"Mein Bauch gehört mir" - is ja ekelig.
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Wie erkennbar ist kommt eine Strangeröffnung ohne den üblichen Mainstream-Euphemismus aus. Und das sogar bei wertneutralem Inhalt. Dabei befinden sich im Wechsel fogende Kombinationen für die Unwörter:
lebensbeendender medizinischer Eingriff
vorgeburtliche Kindstötung
Pränatal-Tötung
Tötung Ungeborener
inhaltsverleugnender Euphemismus
Tötungshandlung
vorgeburtlichen Kindstötungsversuchen
sogenannten "Schwangerschaftsabbruch"
Mainstream-Euphemismus
Unwort
Tötungsakt von ungeborenen Kindern/Menschen
Tot der Ungeborenen wird immer gewaltsam herbeigeführt
Dabei verschwindet natürlich üblicherweise, Inhaltlich nahezu die gesamte Tragweite für das ungeborene Kind dessen Leben gewaltsam beendet wird. Und das ist der Grund, warum der Mainstream die Substitute verwendet.
Auch nach dem Buch, Geschäft Abtreibung, Alexandra M. Linder, Augsburg, 2009, ist allerdings nicht auszuschließen, dass sogenannte "Föten", ungeborene Kinder/Menschen, die weniger als 12 Wochen leben, außerhalb der beauftragenden Mutter - zwecks sogenannter "medizinischer Experimente" - künstlich nach dem sogenannten "Schwangerschaftsabbruch" am Leben erhalten werden.
Hier noch ein aktueller Radiobeitrag zum Thema, den ich für sehr hörenswert halte (mp3 etwas Ladezeit): http://www.vaeterradio.de/2009/vr10-09.mp3
Marsch für das Leben
Frauenrechte kontra Lebensrechte
Die Fristenreglung mit Zwangsberatung der Mütter bezüglich der Entscheidung für oder gegen eine Abtreibung hatte der Bundestag 1993 beschlossen, die Entscheidung allerdings allein der Mutter überlassen. Väter können ihre Kinder gegen den Willen der Mütter nicht schützen. Diese Gesetzesänderung mit Beratungszwang sollte Schwangerschaftsabbrüche statistisch zurückdrängen, das Gegenteil ist allerdings der Fall. Aus diesem Grunde haben etwa 1000 Lebensschützer am 26. September mit 1000 weißen Kreuzen auf die täglichen Abtreibungen im Lande aufmerksam gemacht. Mittlerweile ist diese Aktion eines Schweigemarsches schon zur Tradition geworden. Verschiedene Organisationen unterstützen den Bundesverband "Lebensrecht" dabei. Ein Aktionsbündnis von Antifaschisten, Feministen und pro familia hatten zu einer Gegendemonstration aufgerufen. 1000 Kreuze in die Spree war ihre Antwort auf den Schweigemarsch für das Leben. Probleme lassen sich allerdings nicht durch eine "Abtreibung" in die Spree lösen. Problematisch sind die Ausgrenzung der Väter bezüglich der Entscheidung für oder gegen die Kinder, die wirtschaftlichen Interessen an abgetriebenen Kindern für Forschung, Medizin und Kosmetik, und die Gefühle nach einer Abtreibung.
Gäste:
Roger Lebien: - Vater, der heute seine Entscheidung zur Abtreibung bereut
Kristina Schäfer: - mit Erfahrungen einer Abtreibung und viel Engagement für das Leben
Alexandra Maria Linder: - Buchautorin "Geschäft Abtreibung"
Martin Lohmann: - Vorsitzender des Bundesvereins "Lebensrecht" und Veranstalter des Marsches für das Leben
Birgit de Wall: - Pressesprecherin "pro familia" - Landesverband Berlin
Reinhard Mawick: - Pressesprecher der EKD
Ich wünsche eine angenehme Diskussion.
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- "Mein Bauch gehört mir" - is ja ekelig. -
Wladimir,
29.10.2009, 19:06
- "Mein Bauch gehört mir" - is ja ekelig. -
Wladimir,
29.10.2009, 19:06
- "Mein Bauch gehört mir" - is ja ekelig. -
Tom,
29.10.2009, 19:34
- "Mein Bauch gehört mir" - is ja ekelig. -
Wladimir,
29.10.2009, 19:42
- "Mein Bauch gehört mir" - is ja ekelig. -
Tom,
29.10.2009, 19:54
- Kobra übernehmen sie
-
Wladimir,
29.10.2009, 20:49
- Kobra übernehmen sie - sachse, 29.10.2009, 22:22
- Kobra übernehmen sie
- "Mein Bauch gehört mir" - is ja ekelig. -
Tom,
29.10.2009, 19:54
- "Mein Bauch gehört mir" - is ja ekelig. -
Wladimir,
29.10.2009, 19:42
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Tom,
29.10.2009, 19:34
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Wladimir,
29.10.2009, 19:06