Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Karlheinz Klement

Nihilator ⌂, Bayern, Wednesday, 28.10.2009, 21:56 (vor 5906 Tagen) @ Manhood

Das scheint mir ein explizit deutsches Problem zu sein - die Wahnidee der
Kollektivschuld. Ihr werdet ja schon in der Schule bis zum Abwinken damit
gefüttert - mein Beileid!

Danke, es ist berechtigt.

Aber, ähm, IHR? Bist Du Schweizer oder was? Wenn ja - das funktioniert mit euch auch. Wie es der Zufall will, habe ich gerade die "Holocaust-Industrie" von Finkelstein gelesen. Was er da schreibt über das Vorgehen gegenüber den Schweizer Banken -was für uns über die Medien nur als völlig berechtigt wahrzunehmen war, genau wie beabsichtigt-, ist absolut haarsträubend.

Es geht um Milliarden, und wo es um Milliarden geht, wird alles andere, und ich meine wirklich alles, zweitrangig. Das gilt für die Schlachtmeister des Holocaust ebenso wie für jene, die heute ihren Profit mit den damaligen Opfern machen.

Ich zitiere Marx (den Spruch hatte ich illustriert in der Schule Tag für Tag vor Augen in einem bestimmten Klassenzimmer):

"Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn. Zehn Prozent sicher, und man kann es überall anwenden; 20 Prozent, es wird lebhaft; 50 Prozent, positiv waghalsig; für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent, und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf Gefahr des Galgens."

Krischan, schau her! Marx!! Und ich gebe ihm sogar absolut recht. ;-)

Aber: das sind nicht "DIE JUDEN". Diese Gauner selbst versuchen zwar diesen Eindruck zu erwecken, weil sie daraus ihre geldwerte Legitimation beziehen. Sie verkaufen ihre Volks- bzw. Glaubensgenossen ohne jegliche Rücksicht. Und sie sind damit die wirksamsten Förderer des Antisemitismus, die es je gab. Aber so wenig, wie Du und ich als Männer vom Geschlecht des Herrn Ackermann (übrigens auch Jude, aber das nur am Rande) als DB-Chef profitieren, tut dies Herr Moishe Sokolovski aus Rußland von den Herren des Weltfinanzsystems und den Anwälten und Funktionären der Holocaust-Industrie.


Hugh!
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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