Abgrenzung der Familie von gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften
Abgrenzung der Familie von gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften
Es gibt zwei Gründe sich mit der Frage zu beschäftigen. Erstens ist das Thema Homosexualität mit sehr starken gesellschaftlichen Tabus belegt, was dazu führt, dass kritische Äußerungen zu homosexuellen Lebensgemeinschaften als Diskriminierung diffamiert werden. Zweitens wird die Familie durch die rechtliche Gleichstellung mit gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften zu einer „Lebensgemeinschaft mit heterosexueller Orientierung“ abgewertet wird.
Es muss thematisiert werden, dass die Diskurse zur Gleichberechtigung von Mann und Frau sowie zur Diskriminierung und Gleichstellung von gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften auf eine völlig schiefe Bahn geraten sind. Es wird dabei so getan, als wenn linke und rechte Schuhe gleich seien. Sicherlich brauchen beide Schuhe die gleiche Pflege und Sorge, beide müssen zum Gebrauch geschnürt werden und sollen gleich belastet werden. Dass es trotzdem zwischen linken und rechten Schuhen einen Unterschied gibt, wird man spätestens feststellen, wenn man versucht, zwei linke oder zwei rechte Schuhe anzuziehen.
Es muss betont werden, dass das Grundgesetz im Artikel 6 die Ehe und Familie unter den „besonderen Schutz der staatlichen Ordnung“ stellt und nicht etwa die sexuelle Orientierung seiner Bürger. Die sexuelle Orientierung ist Bestandteil der Persönlichkeit eines Bürgers und als solche im Grundgesetz Artikel 2 geschützt, wo das „Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit“ garantiert wird. Mit dem Artikel 6 ist geschützt oder sollte geschützt sein, dass jedes Kind einen Vater und eine Mutter hat (und eben nicht zwei Mütter oder zwei Väter). Artikel 6 schützt die Reproduktionsgemeinschaft von Vater, Mutter und Kind.
Wenn im Artikel 3 des Grundgesetzes davon die Rede ist, dass „Männer und Frauen gleichberechtigt“ sind, dann bedeutet das keineswegs, dass sie gleich sind. Wie im Bild zwei linke oder zwei rechte Schuhe kein Paar Schuhe ergeben, so ergeben zwei Männer oder zwei Frauen keine Familie. Gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften werden auch durch ein Adoptionsrecht nicht zu einer Reproduktionsgemeinschaft. Unter dem Missbrauch des Diskurses zur Gleichberechtigung von Mann und Frau und zur Diskriminierung sexueller Lebensentwürfe wird die Familie als schützenswerter Grundstein der Gesellschaft geschleift und ihres besonderen Schutzes durch die Gesellschaft beraubt.
Wird die Familie zum Lifestyle erklärt und auf eine freie Entfaltung der Persönlichkeit reduziert, kann sie nicht wirksam durch die Gesellschaft geschützt werden. Denn zur freien Entfaltung der Persönlichkeit gehört es ebenso heute Fan von Bayern München und morgen vom Hamburger SV sein zu können wie gestern heterosexuell zu heiraten, heute sich homosexuell scheiden zu lassen und morgen ein bisexuelles Leben zu führen. Es sollte leicht verständlich sein, dass die Pirouetten individueller Selbstverwirklichung nicht den besonderen Schutz der staatlichen Gemeinschaft beanspruchen können. Andererseits sollte einsichtig sein, dass die Gesellschaft im Interesse ihrer Zukunft die Reproduktion und die Aufzucht und Erziehung der Kinder unter den besonderen Schutz der staatlichen Gemeinschaft stellen will. Das ist aber nicht mehr möglich, wenn genau dieser schützenswerte Bereich zur Spielwiese individueller und egoistischer Selbstverwirklichung erklärt wird.
Um diese Fragen werden leider gesellschaftliche Schlammschlachten ausgetragen. Auf dem Altar des Hedonismus und des individuellen Egoismus werden die Familie, und damit auch die Zukunft einer ganzen Gesellschaft, aufs Spiel gesetzt. Es geht also um die Familie als Fundament der Gesellschaft, in dieser Hinsicht um die Zukunft der Gesellschaft und nicht um das Für und Wider der Homosexualität an sich.
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Abgrenzung der Familie von gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften
Gismatis, Basel, Monday, 19.10.2009, 23:40 (vor 5915 Tagen) @ Mus Lim
Hallo Mus Lim
Bisher konnte mir noch niemand erklären, warum der Schutz der Familie nicht mehr möglich sein soll, wenn homoxexuelle Lebensgemeinschaften mit heterosexuellen gleichgestellt werden. An mir soll es jedenfalls nicht scheitern. Warum könnt ihr Gegner der Gleichberechtigung es denn nicht? Anders gefragt, werdet ihr wirklich den Respekt vor der traditionellen Familie verlieren, wenn rechtliche Gleichbehandlung gilt? Werdet ihr in der Lebensgemeinschaft von Mann und Frau wirklich nur noch eine "Lebensgemeinschaft mit heterosexueller Orientierung" sehen? Ich glaube kaum, daher kann ich deine Besorgnis in keiner Weise teilen.
Gruß, Gismatis
Typisch linkes Gesülz
Mus Lim
, Tuesday, 20.10.2009, 00:41 (vor 5915 Tagen) @ Gismatis
bearbeitet von Mus Lim, Tuesday, 20.10.2009, 00:44
Hallo Gismatis,
niemand wird gezwungen anderer Leute Besorgnis zu teilen, auch Sie nicht. Aber angesichts einer Scheidungsquote und besorgniserregenden Zahlen von Scheidungswaisen sowie entsorgten Vätern und Zahleseln, halte ich für meinen Teil Besorgnis für angebracht.
Bisher konnte mir noch niemand erklären, warum der Schutz der Familie
nicht mehr möglich sein soll, wenn homoxexuelle Lebensgemeinschaften mit
heterosexuellen gleichgestellt werden.
Der Haken sollte nicht bei den fehlenden Erklärungen liegen sondern beim fehlendem Nachdenken. Zunächst einmal ist es ein Denkfehler zu glauben, die sexuelle Präferenz hätte etwas mit Familie zu tun. Damit ist schon die Frage falsch gestellt, mir konnte bisher noch niemand erklären, warum homoxexuelle Lebensgemeinschaften mit heterosexuellen gleichgestellt werden müssen. Dass besonderer Elemente individueller Selbstverwirklichung nicht den besonderen Schutz der staatlichen Gemeinschaft beanspruchen können, hatte ich ja beschrieben.
Der Schutz der Familie scheitert spätenstens dann, wenn das Objekt des Schutzes nicht mehr benannt werden kann, weil niemand mehr weiß, was das ist. Formulierungen wie "Familie ist da, wo auch Kinder sind" (aha, im Kindergarten, in der Schule und in der Jugendfeuerwehr) oder "Familie ist, wo alle aus einem Kühlschrank essen. Also wird durch Grundgesetz Artikel 6 demnächst der Kühlschrank einer Wohngemeinschaft geschützt. Warum nur homoxexuelle Lebensgemeinschaften schützen, stellen wir doch auch gleich studentische WGs, klösterliche Lebensgemeinschaften und Altersheime rechtlich gleich. Auch dort wird bekanntlich aus einem Kühlschrank gegessen.
Mit dem besonderen Schutz der staatlichen Gemeinschaft ist es so wie mit der höchsten Priorität in betrieblichen Abläufen. Wenn der Chef alles Arbeiten zur höchsten Priorität erklärt, dann haben alle Vorgänge die gleiche Priorität und somit hat nichts mehr Priorität.
Oder mit noch einer anderen Analogie: "Eine Stadt benennt die Vorrangigkeit des öffentlichen Nahverkehrs zur Handlungsmaxime und stellt hintenrum private Pkw mit Taxis und Bussen gleich." Die Vorrangigkeit des öffentlichen Nahverkehrs wird dann natürlich genauso zur Farce wie es heute der besonderen Schutz der staatlichen Gemeinschaft für Ehe und Familie ist.
An mir soll es jedenfalls nicht scheitern.
Warum könnt ihr Gegner der Gleichberechtigung es denn nicht?
Das ist doch diese dümmliche linke "Wo-ist-Dein-Problem"-Gesülze ...
Anders gefragt, werdet ihr wirklich den Respekt vor der traditionellen
Familie verlieren, wenn rechtliche Gleichbehandlung gilt?
... kann der Autor doch nicht mal Respekt mit Rechtsstatus auseinander halten ...
Werdet ihr in der Lebensgemeinschaft von Mann und Frau wirklich
nur noch eine "Lebensgemeinschaft mit heterosexueller Orientierung"
sehen?
... und lenkt mit dümmlichen Unterstellungen vom Thema ab.
Wer in der Lebensgemeinschaft von Mann und Frau wirklich nur noch eine "Lebensgemeinschaft mit heterosexueller Orientierung" sieht, ist die deutsche Rechtsordnung. Das sollte man gesehen und gewürdigt werden. Aber linke Komiker müssen wohl immer von dem Murks, den sie verzapfen, ablenken und die Schuld beim politischen Gegner suchen.
Denn es ist ja gerade das Ziel der Linken mit ihrem Gleichheits und Diskriminierungsgequatsche, der Lebensgemeinschaft von Mann und Frau (genannt Familie) wirklich nur noch eine "Lebensgemeinschaft mit heterosexueller Orientierung" zu machen.
Wenn die Linken schon so einen Bockmist verzapfen, sollten sie wenigstens dazu stehen.
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Typisch linkes Gesülz
Gismatis, Basel, Tuesday, 20.10.2009, 02:02 (vor 5915 Tagen) @ Mus Lim
Aber angesichts einer Scheidungsquote und besorgniserregenden Zahlen von
Scheidungswaisen sowie entsorgten Vätern und Zahleseln, halte ich für
meinen Teil Besorgnis für angebracht.
Dann richte den Vorwurf bitte an die betreffenden Ehepaare und nicht an die Homosexuellen!
Damit ist schon die
Frage falsch gestellt, mir konnte bisher noch niemand erklären, warum
homoxexuelle Lebensgemeinschaften mit heterosexuellen gleichgestellt werden
müssen.
Wegen dem Diskriminierungsverbot. Sowohl Deutschland als auch die Schweiz haben in ihrem Grundgesetz/ihrer Bundesverfassung festgelegt, dass niemand aufgrund des Geschlechts benachteiligt werden darf. Idealerweise wird ein solches Gebot beachtet.
Der Schutz der Familie scheitert spätenstens dann, wenn das Objekt des
Schutzes nicht mehr benannt werden kann, weil niemand mehr weiß, was das
ist. Formulierungen wie "Familie ist da, wo auch Kinder sind" (aha, im
Kindergarten, in der Schule und in der Jugendfeuerwehr) oder "Familie ist,
wo alle aus einem Kühlschrank essen. Also wird durch Grundgesetz Artikel 6
demnächst der Kühlschrank einer Wohngemeinschaft geschützt. Warum nur
homoxexuelle Lebensgemeinschaften schützen, stellen wir doch auch gleich
studentische WGs, klösterliche Lebensgemeinschaften und Altersheime
rechtlich gleich. Auch dort wird bekanntlich aus einem Kühlschrank
gegessen.
Das sind keine juristischen Definitionen.
Mit dem besonderen Schutz der staatlichen Gemeinschaft ist es so
wie mit der höchsten Priorität in betrieblichen Abläufen. Wenn der
Chef alles Arbeiten zur höchsten Priorität erklärt, dann haben alle
Vorgänge die gleiche Priorität und somit hat nichts mehr Priorität.
Der Vergleich sieht eher so aus, dass der Chef eine kleine Arbeit noch dazulegt, die sich aber auf die Bewältigbarkeit kaum auswirkt.
An mir soll es jedenfalls nicht scheitern.
Warum könnt ihr Gegner der Gleichberechtigung es denn nicht?
Das ist doch diese dümmliche linke "Wo-ist-Dein-Problem"-Gesülze ...
Das sollte ein ernsthafter Denkanstoß sein. Ich bin nämlich wirklich der Meinung, dass das Problem allein in euren Köpfen existiert.
Werdet ihr in der Lebensgemeinschaft von Mann und Frau wirklich
nur noch eine "Lebensgemeinschaft mit heterosexueller Orientierung"
sehen?
... und lenkt mit dümmlichen Unterstellungen vom Thema ab.
Keine Unterstellung, sondern das behauptet ihr ja von euch selber. Jedenfalls habe ich den Satz "Zweitens wird die Familie durch die rechtliche Gleichstellung mit gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften zu einer „Lebensgemeinschaft mit heterosexueller Orientierung“ abgewertet wird." so verstanden, dass du das selber so siehst.
Gismatis
Das Diskriminierungsverbot gegen Zwiedenk
Mus Lim
, Tuesday, 20.10.2009, 02:24 (vor 5915 Tagen) @ Gismatis
Dann richte den Vorwurf bitte an die betreffenden Ehepaare und nicht an
die Homosexuellen!
Ich richte keine Vorwürfe an Homosexuelle, sondern an Politiker und an den Gesetzgeber. Ich denke, das war klar formuliert.
Wegen dem Diskriminierungsverbot. Sowohl Deutschland als auch die Schweiz
haben in ihrem Grundgesetz/ihrer Bundesverfassung festgelegt, dass niemand
aufgrund des Geschlechts benachteiligt werden darf. Idealerweise wird ein
solches Gebot beachtet.
Das Diskriminierungsverbot ist dazu da, damit uns das Zwiedenk abgewöhnt wird, wir wussten es doch. Dummerweise ist kein Geschlecht benachteiligt, wenn eine Familie aus einem (Ehe)Mann und einer (Ehe)Frau besteht.
Ansonsten empfehle ich die Antwort von Max
Ich bin nämlich wirklich der Meinung,
dass das Problem allein in euren Köpfen existiert.
Ich denke, Sie sollten mal ein paar Tage in zwei linken oder rechten Schuhe rumlaufen und immer zu sich selbst sagen "Es ist egal, ob es ein linker oder ein rechter Schuh ist. Das Diskriminierungsverbot erlaubt es mir nicht zu sagen, dass ein Schuh nicht passt." Nach dem Selbstversuch sprechen wir uns dann wieder. Dann wollen wir doch mal sehen, ob ein Problem in unseren Köpfen besteht oder an Ihren Füßen. 
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Das Diskriminierungsverbot gegen Zwiedenk
Gismatis, Basel, Tuesday, 20.10.2009, 02:33 (vor 5915 Tagen) @ Mus Lim
Das Diskriminierungsverbot ist dazu da, damit uns das Zwiedenk abgewöhnt
wird, wir wussten es doch. Dummerweise ist kein Geschlecht benachteiligt,
wenn eine Familie aus einem (Ehe)Mann und einer (Ehe)Frau
besteht.
Männer sind benachteiligt, wenn sie nicht wie Frauen einen Mann heiraten dürfen, und Frauen sind benachteiligt, wenn sie nicht wie Männer eine Frau heiraten dürfen. Es nützt einem Schwulen nichts, wenn er zwar mit Männern gleichberechtigt ist, aber nicht mit Frauen.
Dummfug! Genderschwachsinn!
Mus Lim
, Tuesday, 20.10.2009, 03:04 (vor 5915 Tagen) @ Gismatis
Männer sind benachteiligt, wenn sie nicht wie Frauen einen Mann heiraten
dürfen, und Frauen sind benachteiligt, wenn sie nicht wie Männer eine Frau
heiraten dürfen.
Singen Sie doch die internationale Hymne der Opfer:
"Benachteiligte aller Welten vereinigt euch!"
Es gibt Menschen, die haben derart große rote Tomaten auf den Augen, dass sie Benachteiligungen sehen wo überhaupt keine sind.
Eine Familie besteht aus einem Mann und einer Frau.
Weil zwei Männer keine Familie bilden können, ist es keine Benachteiligung, wenn Männer keinen Mann heiraten können.
Es nützt einem Schwulen nichts, wenn er zwar mit Männern
gleichberechtigt ist, aber nicht mit Frauen.
Es ist Schwachfug, was Sie da reden.
Um schwul zu sein, braucht es lediglich einen gleichgeschlechtlichen Sexualpartner und keinen Ehepartner. Sie verwechsel da also etwas sehr grundlegendes.
Andere sind das schon weiter. Die haben nämlich begriffen, dass Ihre Argumentation schwach ist und wenig schlüssig. Deshalb arbeiten die auch so verbissen an dem Adoptionsrecht für Schwule, damit so wenigstens der Anschein erweckt wird, dass gleichgeschlechtliche Partnerschaften und Familie auf einer Augenhöhe sind und von daher gleiche Rechte beansprechen können.
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Dummfug! Genderschwachsinn!
Gismatis, Basel, Tuesday, 20.10.2009, 04:08 (vor 5915 Tagen) @ Mus Lim
Eine Familie besteht aus einem Mann und einer Frau.
Weil zwei Männer keine Familie bilden können, ist es keine
Benachteiligung, wenn Männer keinen Mann heiraten können.
Eine Ehe ist noch keine Familie. Viele Heteropaare heiraten, ohne Kinder zu bekommen. Umgekehrt bleiben viele Eltern unverheiratet. Wäre die Ehe fest an das Vorhandensein von Kindern geknüpft, sodass Kinderlose nicht heiraten dürften, während Eltern automatisch verheiratet würden, würde ich ja nichts sagen. So ist es eben doch eine Benachteiligung.
Aus dem Textbausteinkasten eines Genderisten
Mus Lim
, Tuesday, 20.10.2009, 05:55 (vor 5915 Tagen) @ Gismatis
Eine Ehe ist noch keine Familie. Viele Heteropaare heiraten, ohne Kinder
zu bekommen. Umgekehrt bleiben viele Eltern unverheiratet. Wäre die Ehe
fest an das Vorhandensein von Kindern geknüpft, sodass Kinderlose nicht
heiraten dürften, während Eltern automatisch verheiratet würden, würde ich
ja nichts sagen. So ist es eben doch eine Benachteiligung.
Und Verona sagt "Blubb"
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Abgrenzung der Familie von gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften
Schlechtmensch, Tuesday, 20.10.2009, 00:42 (vor 5915 Tagen) @ Gismatis
Hallo Mus Lim
Bisher konnte mir noch niemand erklären, warum der Schutz der Familie
nicht mehr möglich sein soll, wenn homoxexuelle Lebensgemeinschaften mit
heterosexuellen gleichgestellt werden. An mir soll es jedenfalls nicht
scheitern. Warum könnt ihr Gegner der Gleichberechtigung es denn nicht?
Ich fordere die Gleichstellung von Moslems "Wahlrecht ab den ersten Tag, unbegrenzte Aufenthaltsgenehmigung..." in der Schweiz. An mir soll es jedenfalls nicht scheitern. ;-D
--
Ich glaube, also bin ich kein Affe
Gleichberechtigung
Mus Lim
, Tuesday, 20.10.2009, 00:47 (vor 5915 Tagen) @ Schlechtmensch
Warum könnt ihr Gegner der Gleichberechtigung es denn nicht?
Ich fordere die Gleichstellung von Moslems "Wahlrecht ab den ersten Tag,
unbegrenzte Aufenthaltsgenehmigung..." in der Schweiz. An mir soll es
jedenfalls nicht scheitern. ;-D
*grins*
Netter Konter!!! *breitgrins*
--
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Abgrenzung der Familie von gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften
Dragman, Vogelsberg, Tuesday, 20.10.2009, 00:59 (vor 5915 Tagen) @ Gismatis
"Bisher konnte mir noch niemand erklären, warum der Schutz der Familie
nicht mehr möglich sein soll, wenn homoxexuelle Lebensgemeinschaften mit
heterosexuellen gleichgestellt werden."
Eine Homo-LG kann nicht gleichgestellt werden, weil sie nicht gleich ist. Das ist eine homozentristische Imagination, die sich Gottgleichheit anmaßt. Nicht nur, dass ein Kind das Recht auf Vater und Mutter hat, was man ja noch als Ideologie abtun könnte. Immer deutlicher wird aber, dass beide in ihrem Dasein und in ihrer komplementären Komplexität für das Kind essentiell sind. Die Homo-LG sind halt nur zwei Gleichgeschlechtliche mit den kausalen Defiziten, die Homosexualität entstehen lassen.
"An mir soll es jedenfalls nicht scheitern."
Du und jeder hier von uns sind noch viel zu belanglos, um irgendetwas scheitern zu lassen.
"Warum könnt ihr Gegner der Gleichberechtigung es denn nicht?"
Hier ist kaum einer gegen Gleichberechtigung, sehr wohl aber gegen Gleichstellung! Denk mal über den Unterschied zwischen binärer und gradueller Gleichheit bzw. Ungleichheit nach. Dann könntest du dahinter kommen.
"Anders gefragt, werdet ihr wirklich den Respekt vor der traditionellen
Familie verlieren, wenn rechtliche Gleichbehandlung gilt?"
Darauf kommt es nicht an. Wenn Gleichbehandlung einsetzt, ist dem Verfassungsgut "Familie" der besondere Schutz genommen. Das ist ja das Ziel. Glaube doch keiner, dass die Masse der Homohedonisten Familienarbeit leisten und Verantwortung übernehmen will. Allenfalls in Teilzeit für einen begrenzten Zeitraum. Die Familie soll zerstört werden. Sie behindert die Dressur des "Neuen Menschen". Es läuft der Versuch, diesen durchzusetzen, mit allen Mittel, koste es, was es wolle. (Auch die befohlenen Massenimpfung ließe sich in diese Richtung deuten.)
--
Vergil: "Varium et mutabile semper femina." (Immer schwankend und wechselnd ist das Weib.)
Abgrenzung der Familie von gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften
Gismatis, Basel, Tuesday, 20.10.2009, 02:15 (vor 5915 Tagen) @ Dragman
"Bisher konnte mir noch niemand erklären, warum der Schutz der Familie
nicht mehr möglich sein soll, wenn homoxexuelle Lebensgemeinschaften mit
heterosexuellen gleichgestellt werden."
Eine Homo-LG kann nicht gleichgestellt werden, weil sie nicht gleich ist.
Ich meinte natürlich gleichbehandelt.
Nicht nur, dass ein Kind das Recht auf Vater und Mutter hat, was man ja
noch als Ideologie abtun könnte. Immer deutlicher wird aber, dass beide in
ihrem Dasein und in ihrer komplementären Komplexität für das Kind
essentiell sind.
Ich denke auch, dass es das beste für ein Kind ist, wenn es gemeinsam mit den leiblichen Eltern aufwächst. Ich bezog mich auf Lebensgemeinschaften ohne Kinder.
Hier ist kaum einer gegen Gleichberechtigung,
Soweit ich es überblicke, sind die meisten hier im Forum was Heirat und Adoption betrifft, gegen eine Gleichberechtigung der Geschlechter.
Gleichberechtigung der Geschlechter
Mus Lim
, Tuesday, 20.10.2009, 02:27 (vor 5915 Tagen) @ Gismatis
Soweit ich es überblicke, sind die meisten hier im Forum was Heirat und
Adoption betrifft, gegen eine Gleichberechtigung der Geschlechter.
Die Gleichberechtigung der Geschlechter besteht darin, dass jedes Kind auf Gottes Erden eine Mutter und einen Vater hat, und nicht etwa zwei Mütter und zwei Väter.
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Abgrenzung der Familie von gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften
Max, Fliegentupfing, Tuesday, 20.10.2009, 02:00 (vor 5915 Tagen) @ Gismatis
Grüß Gott schön, Gismatis,
Bisher konnte mir noch niemand erklären, warum der Schutz der Familie
nicht mehr möglich sein soll, wenn homoxexuelle Lebensgemeinschaften mit
heterosexuellen gleichgestellt werden.
... da wird´s aber Zeit, daß Dir das mal einer erklärt:
Art. 6 [Ehe, Familie, nichteheliche Kinder]
(1) Ehe und Familie stehen unter dem BESONDEREN Schutze der staatlichen Ordnung. ( ... )Die Ehe im Sinne dieses Artikels ist die auf lebenslange Verbindung gerichtete Gemeinschaft zwischen Mann und Frau. Die Gemeinschaft von Eltern mit ihren Kindern stellt eine Familie dar.
Du siehst: Es geht nicht um den Schutz, sondern um den besonderen Schutz.
Besonderheiten vertragen keine "gleichberechtigten Besonderheiten" neben sich, da sie dann nämlich keine Besonderheiten mehr wären. Logisch, oder?
Nichts zu danken - Max
--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")
Abgrenzung der Familie von gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften
Gismatis, Basel, Tuesday, 20.10.2009, 02:28 (vor 5915 Tagen) @ Max
Hallo Max
Du siehst: Es geht nicht um den Schutz, sondern um den besonderen
Schutz.
Dann schlage ich vor, Art. 6 GG folgendermaßen abzuändern:
(1) Ehe und Familie stehen unter dem BESONDEREN Schutze der
staatlichen Ordnung. ( ... )Die Ehe im Sinne dieses Artikels ist die auf
lebenslange Verbindung gerichtete Gemeinschaft zwischen zwei Menschen. Die
Gemeinschaft von Eltern mit ihren Kindern stellt eine Familie dar. [/i]
Der besondere Schutz würde also bestehen bleiben, er wäre nur nicht mehr exklusiv auf Ehen von Mann und Frau beschränkt.
Gruß, Gismatis
Prioritäten
Rainer
, Tuesday, 20.10.2009, 02:37 (vor 5915 Tagen) @ Gismatis
Dann schlage ich vor, Art. 6 GG folgendermaßen abzuändern:
Vorrangig wären festgeschriebene Diskriminierungen aufgrund des Geschlechts aus dem Grundgesetz zu entfernen!
Rainer
--
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Prioritäten
Gismatis, Basel, Tuesday, 20.10.2009, 02:47 (vor 5915 Tagen) @ Rainer
Wie jetzt? Genau dies fordere ich ja! Wie kann man da selbiges vorrangig fordern?
Diskriminierungen entfernen
Mus Lim
, Tuesday, 20.10.2009, 02:49 (vor 5915 Tagen) @ Rainer
Vorrangig wären festgeschriebene Diskriminierungen aufgrund des
Geschlechts aus dem Grundgesetz zu entfernen!
Ich gehe davon aus, dass Rainer u.a. das Zwangswehrrecht der Männer meint. ,-)
Positive Diskriminierungen gehören auch verboten!
Diskriminierung ist Diskriminierung.
Ob positiv oder negativ ist sowieso Ansichtssache und somit nicht objektiv.
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Genderismus und die Neudefinierung der Evolution
Mus Lim
, Tuesday, 20.10.2009, 02:42 (vor 5915 Tagen) @ Gismatis
Dann schlage ich vor, Art. 6 GG folgendermaßen abzuändern:
(1) Ehe und Familie stehen unter dem BESONDEREN Schutze der
staatlichen Ordnung. (...) Die Ehe im Sinne dieses Artikels ist die
auf lebenslange Verbindung gerichtete Gemeinschaft zwischen zwei
Menschen. Die Gemeinschaft von Eltern mit ihren Kindern stellt
eine Familie dar.[/i]
Der besondere Schutz würde also bestehen bleiben, er wäre nur nicht mehr
exklusiv auf Ehen von Mann und Frau beschränkt.
Hallo Gismatis
Sie sind also ein Genderist, der die Evolution neu erfinden will. Klasse, ganz großes Kino.
Dummerweise kann man nicht die Realität ändern, nur weil man den wildgewordenen Relativisten spielt, der nach Lust und Laune Definitionen neu erfindet. Nur weil man die Definition umschreibt wie das Wahrheitsministierium im Roman 1984 wird aus zwei Frauen oder zwei Männern noch lange keine Familie.
Ich würde mich wiederholen, verweise deshalb auf meine Beiträge:
* Genderismus lässt sich nicht in wenigen Worten erklären - Mus Lim, 22.06.2009
* Genderismus – Inge M. Thürkauf - Mus Lim, 23.06.2009
sowie WikiMANNia
Bitte lesen und tief durchatmen
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Abgrenzung der Familie von gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften
Max, Fliegentupfing, Tuesday, 20.10.2009, 03:09 (vor 5915 Tagen) @ Gismatis
Hallo Gismatis,
Der besondere Schutz würde also bestehen bleiben, er wäre nur nicht mehr
exklusiv auf Ehen von Mann und Frau beschränkt.
... sag´amal ... geht´s noch? Wo würde denn ein besonderer Schutz bestehen bleiben, wenn er nicht mehr beschränkt wäre? Der besondere Schutz besteht für die Ehe von Mann und Frau. Darauf ist er beschränkt.
Und absolut Nein: Wir ändern das Grundgesetz nicht so einfach, weil es irgend jemandem modifizierungsbedürftig erscheint. Deswegen heißt das Grundgesetz nämlich Grundgesetz: Weil man´s nicht für jeden Larifari einfach ändert. Und gleich zweimal ändert man es nicht für so einen Minderheiten-Larifari wie schwule Kinderadoption und schwule Ehe.
Ich darf doch wohl erwarten, daß die Schwulen, die u.a. ihr Recht auf Anderssein bei jedem CSD so ausgiebig feiern, akzeptieren, daß dieses Anderssein ganz natürliche Konsequenzen hat: Kinder- und Ehelosigkeit.
Das Leben ist kein Ponyhof!
Glaubsters - Max
--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")
Grundgesetz? Hilft nicht viel!
Mus Lim
, Tuesday, 20.10.2009, 03:58 (vor 5915 Tagen) @ Max
Und absolut Nein: Wir ändern das Grundgesetz nicht so einfach, weil es
irgend jemandem modifizierungsbedürftig erscheint. Deswegen heißt das
Grundgesetz nämlich Grundgesetz: Weil man´s nicht für jeden
Larifari einfach ändert. Und gleich zweimal ändert man es nicht für so
einen Minderheiten-Larifari wie schwule Kinderadoption und schwule Ehe.
Lieber Max,
leider hilft das nicht viel, weil
1. Die EU und
2. das BGB
vollständig durchgegendert sind. 
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Abgrenzung der Familie von gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften
Gismatis, Basel, Tuesday, 20.10.2009, 04:12 (vor 5915 Tagen) @ Max
... sag´amal ... geht´s noch? Wo würde denn ein besonderer Schutz bestehen
bleiben, wenn er nicht mehr beschränkt wäre? Der besondere Schutz besteht
für die Ehe von Mann und Frau. Darauf ist er beschränkt.
Dann beschränken wir ihn halt neu auf die Ehe von Mensch und Mensch.
Und absolut Nein: Wir ändern das Grundgesetz nicht so einfach, weil es
irgend jemandem modifizierungsbedürftig erscheint. Deswegen heißt das
Grundgesetz nämlich Grundgesetz: Weil man´s nicht für jeden
Larifari einfach ändert. Und gleich zweimal ändert man es nicht für so
einen Minderheiten-Larifari wie schwule Kinderadoption und schwule Ehe.
Diskriminierung aufgrund des Geschlechts ist kein Larifari, sondern eine Verletzung der Grundrechte.
Doppelmoral
Rainer
, Tuesday, 20.10.2009, 04:48 (vor 5915 Tagen) @ Gismatis
Diskriminierung aufgrund des Geschlechts ist kein Larifari, sondern eine
Verletzung der Grundrechte.
Bei uns werden Menschen aufgrund ihres Geschlechts Grundrechte entzogen. Und das schon jahrzehntelang. Ich kann der Sache nicht folgen, wieso es wichtig ist Schwule in das Korsett des Normalen zu zwängen aber den Entzug der Menschenrechte nur für Männer noch nicht mal zu erwähnen. Was für eine Doppelmoral ist das?
Rainer
--
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Das ist keine Doppelmoral, das ist Ablenkungsmanöver
Mus Lim
, Tuesday, 20.10.2009, 05:58 (vor 5915 Tagen) @ Rainer
Diskriminierung aufgrund des Geschlechts ist kein Larifari, sondern eine
Verletzung der Grundrechte.
Bei uns werden Menschen aufgrund ihres Geschlechts Grundrechte entzogen.
Und das schon jahrzehntelang. Ich kann der Sache nicht folgen, wieso es
wichtig ist Schwule in das Korsett des Normalen zu zwängen aber den Entzug
der Menschenrechte nur für Männer noch nicht mal zu erwähnen. Was für eine
Doppelmoral ist das?
Lieber Rainer,
das ist keine Doppelmoral, das ist Ablenkungsmanöver.
Du Schlingel sollst Dich doch nicht um die Grundrechte der heterosexuellen Männer nachdenken und kümmern, sondern lieber über die Benachteiligungen der Frauen und Schwulen nachgrübel. 
Die Schwulen sind die fünfte Kolonne der Genderisten ...
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Doppelmoral
Gismatis, Basel, Wednesday, 21.10.2009, 02:41 (vor 5914 Tagen) @ Rainer
Ich kann der Sache nicht folgen, wieso es
wichtig ist Schwule in das Korsett des Normalen zu zwängen
Viele schwule (und lesbische) Paare wollen eben diese Normalität und empfinden das nicht als Korsett. Ich finde das auch merkwürdig, aber es ist so.
aber den Entzug
der Menschenrechte nur für Männer noch nicht mal zu erwähnen.
Das ist sehr ungerecht. Aber die Homosexuellen zu ignorieren wäre keine Lösung, oder meinst du etwa, wenn man aufhören würde, über die Schwulenbewegung zu sprechen, würde man sich urplötzlich auf die Männer besinnen? Das Tragische dabei ist, dass es eigentlich gar keine Gleichberechtigung von Homosexuellen bräuchte, wenn Mann und Frau nur endlich vollkommen gleichberechtigt würden. Denn wo Mann und Frau gleich behandelt werden, ist die sexuelle Orientierung irrelevant.
Gismatis
Doppelmoral
Rainer
, Wednesday, 21.10.2009, 13:54 (vor 5913 Tagen) @ Gismatis
Viele schwule (und lesbische) Paare wollen eben diese Normalität und
empfinden das nicht als Korsett. Ich finde das auch merkwürdig, aber es ist
so.
Die eingetragenen Lebenspartnerschaften zur Gesamtzahl der gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften spiegelt ein ganz anderes Bild.
Das ist sehr ungerecht. Aber die Homosexuellen zu ignorieren wäre keine
Lösung, oder meinst du etwa, wenn man aufhören würde, über die
Schwulenbewegung zu sprechen, würde man sich urplötzlich auf die Männer
besinnen?
Ja, denn die Diskussionen über Homosexuelle haben den Sinn den Männern glauben zu machen das man sogar ihren verirrten Vertretern Gutes tun will. Deshalb wird auch nur von Homosexuellen geredet und niemals von Lesben, wohl wissend das die Allgemeinheit mit Homosexuellen Männer verbindet. In dem ganzen Zinnober lässt sich die vorhandene Männerdiskriminierung bestens kaschieren.
Warum das Ganze nur eine politische Schau ist, sieht man auch daran das Normale Paare, also ein Mann mit einer Frau keine Lebenspartnerschaften eingehen können.
Und, wenn sich der Gesetzgeber schon so Tolerant gibt, warum keine Mehrfachehen, egal in welchen Kombinationen?
Der nächste Schritt wäre, warum kann man eigentlich kein Huhn heiraten?
Rainer
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Mehrfachehen: Die Farce in Deutschland von Heirat und Scheidung
Mus Lim
, Wednesday, 21.10.2009, 15:33 (vor 5913 Tagen) @ Rainer
bearbeitet von Mus Lim, Wednesday, 21.10.2009, 15:40
Und, wenn sich der Gesetzgeber schon so tolerant gibt, warum keine
Mehrfachehen, egal in welchen Kombinationen?
Lieber Rainer,
genau genommen gibt es das ja schon.
Ein geschiedener Mann, der sich erneut verheiratet ist sowohl gegenüber der Exfrau als auch gegenüber der Zweitfrau unterhaltspflichtig.
Die TrennungsFAQ schreibt sehr richtig:
"Finanziell gesehen gibt es in Deutschland keine Scheidung, nicht einmal eine Trennung, wenn Kinder vorhanden sind." (TrennungsFAQ: Soll ich heiraten?)
Wo es aber keine Scheidung gibt, führt eine Wiederverheiratung faktisch zu Mehrfachehen, auch wenn man das (aus Verschleierungsgründen) nicht so nennt.
Was ist denn eine Flickwerkfamilie (patchwork family) anderes als eine Melange von Ehe-, Lebenspartnerschafts- und Kurzzeitbeziehungen, für die ein immer undurchdringlicher werdendes Verhau an rechtlichen Unterhaltsregelungen für Frauen und Umgangsregelungen für Kinder geschaffen wird.
Im deutschen Familienrecht ist die Heirat schon eine Farce, weil das Grundgesetz Artikel 6 zwar Ehe und Familie den "besonderen (sic!) Schutz der staatlichen Gemeinschaft" garantiert und das Bürgerliche Gesetzbuch (§ 1353) die Ehe als Lebensgemeinschaft auf Lebenszeit" definiert, andererseits aber andererseits seit 1977 die jederzeitige Trennung nicht nur erlaubt, sondern auch noch fördert und für die nicht einmal ein Grund angegeben werden muss.
Ebenso ist im deutschen Familienrecht die Scheidung eine Farce, da nur die Exfrau aus allen Pflichten entlassen wird, der Exmann aber nur seine Rechte verliert, im Gegenzug aber von seinen Pflichten (das Mutter-Kind-Idyll zu finanzieren) nicht entlassen wird.
Das Bürgerliche Gesetzbuch (§ 1353) schreibt:
"Die Ehegatten sind einander zur ehelichen Lebensgemeinschaft verpflichtet; sie tragen füreinander Verantwortung."
Das heißt, in Deutschland wird die Frau durch die Scheidung von der Pflicht zur ehelichen Lebensgemeinschaft befreit, während der Mann per Unterhaltsverpflichtung für die Nur-Mutter-Familie bzw. Flickwerkfamilie (Mutter-Kind-Neuer Lebensabschnittspartner der Mutter) weiterhin in der Verantwortung gehalten wird. Das nennt man "nacheheliche Solidarität".
Wie schön, dass die Solidarität zwischen Mann und Frau in Deutschland so einseitig ist. 
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Doppelmoral
Gismatis, Basel, Thursday, 22.10.2009, 03:38 (vor 5913 Tagen) @ Rainer
Und, wenn sich der Gesetzgeber schon so Tolerant gibt, warum keine
Mehrfachehen, egal in welchen Kombinationen?
Das wäre etwas schwieriger, denn das ginge über die Gleichberechtigung von Mann und Frau hinaus.
Der nächste Schritt wäre, warum kann man eigentlich kein Huhn heiraten?
Weil noch niemand gefordert hat, Menschen und Hühner gleichzuberechtigen.
Doppelmoral
Mus Lim
, Thursday, 22.10.2009, 03:58 (vor 5913 Tagen) @ Gismatis
Das wäre etwas schwieriger, denn das ginge über die Gleichberechtigung von
Mann und Frau hinaus.
Warum?
Weil noch niemand gefordert hat, Menschen und Hühner gleichzuberechtigen.
So, da sollte man mal bei den Tierschützern nachfragen ...
--
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Doppelmoral
Gismatis, Basel, Thursday, 22.10.2009, 04:10 (vor 5913 Tagen) @ Mus Lim
Schutz und Förderung des polygamen Lebensentwurfes
Mus Lim
, Thursday, 22.10.2009, 04:16 (vor 5913 Tagen) @ Gismatis
Na warum wohl! Mit wem sollte man denn Polygamisten gleichberechtigen?
Warum sollten Polygamisten diskriminiert werden?
Ich verlange doch nicht mehr, als die Homoisten für sich reklamieren:
Den staatlichen Schutz und die staatliche Förderung meines Lebensentwurfes!!!
Warum also so egoistisch nur für den eigenen Lebensentwurf fordern,
was Sie anderen Lebensentwürfen nicht zu geben bereit sind?!??
--
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Nihilator
, Bayern, Thursday, 22.10.2009, 10:26 (vor 5912 Tagen) @ Mus Lim
So, da sollte man mal bei den Tierschützern nachfragen ...
Die radikalsten unter denen nennen uns -Wortbildung analog Rassisten- Spezisten, nicht wahr? Artendiskriminierer.
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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Rainer
, Thursday, 22.10.2009, 09:48 (vor 5912 Tagen) @ Gismatis
Das wäre etwas schwieriger, denn das ginge über die Gleichberechtigung von
Mann und Frau hinaus.
Es geht um gleichberechtigte Lebensentwürfe.
Weil noch niemand gefordert hat, Menschen und Hühner gleichzuberechtigen.
Die sollen doch gar nicht Gleichberechtigt sein, sondern die Lebensentwürfe der Menschen.
Bitte nicht verwechseln mit der Gleichberechtigung der Geschlechter. Jeder kann eine Ehe mit einem Partner des anderen Geschlechts eingehen. Darin sind alle Menschen gleichberechtigt.
Du forderst doch eine Gleichberechtigung verschiedener Lebensentwürfe, wenn ich das richtig verstanden habe?
Rainer
--
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Doppelmoral
Gismatis, Basel, Thursday, 22.10.2009, 13:07 (vor 5912 Tagen) @ Rainer
Bitte nicht verwechseln mit der Gleichberechtigung der Geschlechter. Jeder
kann eine Ehe mit einem Partner des anderen Geschlechts eingehen. Darin
sind alle Menschen gleichberechtigt.
Diese Formulierung führt in die Irre, weil "das andere Geschlecht" bei Mann und Frau eben nicht das Gleiche ist. Nur sprachlich ist es das Gleiche und suggeriert daher Gleichberechtigung, die aber nicht vorliegt. Dies wird deutlich, wenn man "das andere Geschlecht" konkret benannt: Frauen dürfen also Männer heiraten. Männer dürfen dies nicht. Darin liegt die Benachteiligung.
Doppelmoral
Rainer
, Thursday, 22.10.2009, 13:40 (vor 5912 Tagen) @ Gismatis
Diese Formulierung führt in die Irre, weil "das andere Geschlecht" bei
Mann und Frau eben nicht das Gleiche ist. Nur sprachlich ist es das Gleiche
und suggeriert daher Gleichberechtigung, die aber nicht vorliegt. Dies wird
deutlich, wenn man "das andere Geschlecht" konkret benannt: Frauen dürfen
also Männer heiraten. Männer dürfen dies nicht. Darin liegt die
Benachteiligung.
Wieso, Männer dürfen doch Frauen heiraten. Welches Geschlecht soll denn hier gegenüber dem anderen benachteiligt sein?
Solltest du auf eine Benachteiligung einzelner Männer gegenüber anderen Männern anspielen, wären natürlich auch Männer davon Betroffen die ein Huhn heiraten wollen.
Rainer
--
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Doppelmoral
Nihilator
, Bayern, Thursday, 22.10.2009, 13:43 (vor 5912 Tagen) @ Gismatis
Diese Formulierung führt in die Irre, weil "das andere Geschlecht" bei
Mann und Frau eben nicht das Gleiche ist. Nur sprachlich ist es das Gleiche
und suggeriert daher Gleichberechtigung, die aber nicht vorliegt. Dies wird
deutlich, wenn man "das andere Geschlecht" konkret benannt: Frauen dürfen
also Männer heiraten. Männer dürfen dies nicht. Darin liegt die
Benachteiligung.
Ich bin ein Mann und fühle mich dadurch kein bißchen benachteiligt. Das darf gern so bleiben. Abgesehen davon, siehst Du "Heiraten dürfen" wirklich als einen Vorteil für Männer?
Wer macht denn bei Homos dann eigentlich den nachehelich solidarischen Versorger? Der nicht Tuntenhafte? Der immer den Mann gespielt hat und hinten dran war?
--
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Definitionshoheit: gleichberechtigte Lebensentwürfe
Mus Lim
, Thursday, 22.10.2009, 13:17 (vor 5912 Tagen) @ Rainer
Du forderst doch eine Gleichberechtigung verschiedener Lebensentwürfe,
wenn ich das richtig verstanden habe?
Rainer, Gismatis ist doch ein Paradebeispiel dafür, wie Genderisten ihre Vergleiche und Bezugspunkte zurechtschieben, wie sie es gerade brauchen.
Ein Lehrbeispiel dafür, welchen Vorteil es hat, die Definitionshoheit zu besitzen.
--
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Nihilator
, Bayern, Thursday, 22.10.2009, 10:24 (vor 5912 Tagen) @ Gismatis
Der nächste Schritt wäre, warum kann man eigentlich kein Huhn heiraten?
Weil noch niemand gefordert hat, Menschen und Hühner gleichzuberechtigen.
Echt nicht? Da wird es aber langsam Zeit. Hühnerdiskriminierer!!
--
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Nihilator
, Bayern, Wednesday, 21.10.2009, 15:03 (vor 5913 Tagen) @ Gismatis
Viele schwule (und lesbische) Paare wollen eben diese Normalität und
empfinden das nicht als Korsett. Ich finde das auch merkwürdig, aber es ist
so.
Und es soll Realität werden, was selbst Du als merkwürdig empfindest? Warum das denn?
--
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Gismatis, Basel, Thursday, 22.10.2009, 03:43 (vor 5913 Tagen) @ Nihilator
Und es soll Realität werden, was selbst Du als merkwürdig empfindest?
Warum das denn?
Aus dem gleichen Grund aus dem ich für die Meinungsfreiheit bin, obwohl mir gewisse geäußerte Meinungen überhaupt nicht passen.
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Nihilator
, Bayern, Thursday, 22.10.2009, 10:25 (vor 5912 Tagen) @ Gismatis
Aus dem gleichen Grund aus dem ich für die Meinungsfreiheit bin, obwohl
mir gewisse geäußerte Meinungen überhaupt nicht passen.
Du bist eine selbstloser, herzensguter Mensch. Das sehe ich jetzt endlich.
--
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Abgrenzung der Familie von gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften
Max, Fliegentupfing, Tuesday, 20.10.2009, 11:50 (vor 5914 Tagen) @ Gismatis
Dann beschränken wir ihn halt neu auf die Ehe von Mensch und Mensch.
... Nein!
Diskriminierung aufgrund des Geschlechts ist kein Larifari, sondern eine
Verletzung der Grundrechte.
... es handelt sich nicht um eine Diskriminierung, weil Kinderlosigkeit für Schwule völlig normal ist. Die Ehe ist außerdem nach dem Grundgesetz ausdrücklich als die Verbindung von Mann und Frau definiert. Erstrecht handelt es sich nicht um eine Diskriminierung wegen des Geschlechts, weil heterosexuelle Männer sehr wohl Ehemänner und Väter sein sollen und dabei eben unter dem besonderen Schutz des Staates stehen. Ihr Geschlecht ist dasselbe wie das eines Schwulen.
Versteht Deutsch - Max
--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")
Abgrenzung der Familie von gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften
Gismatis, Basel, Wednesday, 21.10.2009, 02:54 (vor 5914 Tagen) @ Max
Dann beschränken wir ihn halt neu auf die Ehe von Mensch und Mensch.
... Nein!
Ich anerkenne diese klare Aussage!
Diskriminierung aufgrund des Geschlechts ist kein Larifari, sondern
eine
Verletzung der Grundrechte.
... es handelt sich nicht um eine Diskriminierung, weil Kinderlosigkeit
für Schwule völlig normal ist.
Es geht um die Ehe, da sind noch keine Kinder dabei.
Die Ehe ist außerdem nach dem Grundgesetz
ausdrücklich als die Verbindung von Mann und Frau definiert.
Das ist ja eben gerade die Diskriminierung! Genau so wie die einseitige Männerwehrpflicht eine Diskriminierung ist, Grundgesetz hin oder her.
Erstrecht
handelt es sich nicht um eine Diskriminierung wegen des Geschlechts,
weil heterosexuelle Männer sehr wohl Ehemänner und Väter sein sollen und
dabei eben unter dem besonderen Schutz des Staates stehen. Ihr Geschlecht
ist dasselbe wie das eines Schwulen.
Schwule haben aber nicht dasselbe Geschlecht wie Frauen, die eben das dürfen, was Schwule wollen.
Versteht Deutsch - Max
Aber bei der Logik hapert es noch!
Abgrenzung der Familie von gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften
Max, Fliegentupfing, Wednesday, 21.10.2009, 12:28 (vor 5913 Tagen) @ Gismatis
Es geht um die Ehe, da sind noch keine Kinder dabei.
... eine Ehe ist ihrer Ursprungsidee nach auf die Gründung einer Familie mit Kindern hin angelegt.
Die Ehe ist außerdem nach dem Grundgesetz
ausdrücklich als die Verbindung von Mann und Frau definiert.
Das ist ja eben gerade die Diskriminierung! Genau so wie die einseitige
Männerwehrpflicht eine Diskriminierung ist, Grundgesetz hin oder her.
... Schmonzes! Es gibt eben besonders Schutzwürdiges und weniger Schutzwürdiges. Die Mücke wird nicht dadurch diskriminiert, daß der gelbgrün gefiederte Pflaumenfrosch unter Naturschutz steht und sie selber nicht.
Schwule haben aber nicht dasselbe Geschlecht wie Frauen, die eben das
dürfen, was Schwule wollen.
... ich bin auch nicht dafür, daß Lesben heiraten und Kinder adoptieren.
Versteht Deutsch - Max
Aber bei der Logik hapert es noch!
... bei Dir, wie man sieht.
Für Ungleichheit überall - Max
--
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"gelbgrün gefiederte Pflaumenfrosch" - Die Alleinerziehende im Doppelpack
Mus Lim
, Wednesday, 21.10.2009, 13:35 (vor 5913 Tagen) @ Max
Es gibt eben besonders Schutzwürdiges und weniger Schutzwürdiges.
Die Mücke wird nicht dadurch diskriminiert, daß der gelbgrün gefiederte
Pflaumenfrosch unter Naturschutz steht und sie selber nicht.
*lol*
Hihihi, lustig erklärt, aber anschaulich.
Gegebenenfalls geeignet, die wirre Logik der gegenderten Homos zu entlarven.
Ich warte nur noch darauf, dass wir nicht nur homosexuelle Sexualität tolerieren "dürfen", sondern auch homosexuelle Logik. Das würde lustig. 
Homosexuelle Befriedungspolitik in Afghanistan stelle ich mir so vor:
"Hach, Taliban, entspann Dich mal. Wir werden jetzt mal ganz politisch korrekt ein Teechen zusammen schlürfen, und dann schminken wir uns. Danach stellen wir die Kalschnikow beiseite und gehen shoppen."
... ich bin auch nicht dafür, daß Lesben […] Kinder adoptieren.
Das wäre ja noch schöner: "Die Alleinerziehende im Doppelpack!"
Aber bei der Logik hapert es noch!
... bei Dir, wie man sieht.
Max, mit der homosexuellen Logik ist es wie mit der feministischen Logik: aus einem Paralleluniversum und nicht kompatibel.
--
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Abgrenzung der Familie von gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften
Gismatis, Basel, Thursday, 22.10.2009, 03:32 (vor 5913 Tagen) @ Max
... eine Ehe ist ihrer Ursprungsidee nach auf die Gründung einer Familie
mit Kindern hin angelegt.
Selbstverständlich, aber heute gehören diese beiden Dinge eben nicht mehr automatisch zusammen. Vor allem sind es nun mal zwei verschiedene Dinge, egal wie sehr sie zusammengehören.
... Schmonzes! Es gibt eben besonders Schutzwürdiges und weniger
Schutzwürdiges. Die Mücke wird nicht dadurch diskriminiert, daß der
gelbgrün gefiederte Pflaumenfrosch unter Naturschutz steht und sie selber
nicht.
Es will auch niemand die Mücke mit dem Pflaumenfrosch gleichberechtigen.
Schwule haben aber nicht dasselbe Geschlecht wie Frauen, die eben das
dürfen, was Schwule wollen.
... ich bin auch nicht dafür, daß Lesben heiraten und Kinder adoptieren.
Ich habe Schwule mit Frauen verglichen. Warum kommst du jetzt mit Lesben? Die sind eben gegenüber Männern benachteiligt.
Versteht Deutsch - Max
Aber bei der Logik hapert es noch!
... bei Dir, wie man sieht.
Ich kann wenigstens Ehe von Familie unterscheiden.
Pipi Langstrumpf-Philosophie
Mus Lim
, Thursday, 22.10.2009, 04:12 (vor 5913 Tagen) @ Gismatis
Selbstverständlich, aber heute gehören diese beiden Dinge eben nicht mehr
automatisch zusammen.
In der Jugend wohl zuviel Pipi Langstrumpf gelesen?
"Ich mach mir die Welt // wie sie mir gefällt!"
Widewidewitt bumbum ...
Klar, und die Frauen sind gleicher als Männer,
schließlich können sie schon als Mädchen ganze Pferde wie nix heben
und werfen mit Geldstücken um sich, die sie nicht selbst verdient haben.
Von dieser Pipi Langstrumpf-Philosophie scheinen so einige befallen zu sein.
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Abgrenzung der Familie von gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften
Max, Fliegentupfing, Thursday, 22.10.2009, 15:54 (vor 5912 Tagen) @ Gismatis
... eine Ehe ist ihrer Ursprungsidee nach auf die Gründung einer Familie
mit Kindern hin angelegt.
Selbstverständlich,
... na also, geht doch.
aber heute gehören diese beiden Dinge eben nicht mehr
automatisch zusammen.
... wer sagt das ... bei aller Selbstverständlichkeit?
Vor allem sind es nun mal zwei verschiedene Dinge,
egal wie sehr sie zusammengehören.
... und wer sagt das nochmal bei aller Selbstverständlichkeit?
Was heute "zusammen- oder nicht zusammengehört" und wer da was zu meinen hat, ist mir egal. Meinungen ...*pfffhh!*
Wir haben ein Grundgesetz, in dem steht, wie Ehe und Familie definiert sind - und daß sie so, wie sie definiert sind, unter dem besonderen Schutz des Staates stehen. Von irgendwelchen Meinungen ist das völlig unabhängig. Ein Grundgesetz ist deswegen eines, weil man es nicht wegen jedem Larifari ändert. Punkt. Was ein Gismatis meint und findet, ist seine eigene Sache. Das Grundgesetz ist allerdings nicht Gismatis´ eigene Sache.
Ist da eigen - Max
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"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")
Abgrenzung der Familie von gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften
Wladimir, Wednesday, 21.10.2009, 14:17 (vor 5913 Tagen) @ Max
... es handelt sich nicht um eine Diskriminierung, weil Kinderlosigkeit
für Schwule völlig normal ist. Die Ehe ist außerdem nach dem Grundgesetz
ausdrücklich als die Verbindung von Mann und Frau definiert. Erstrecht
handelt es sich nicht um eine Diskriminierung wegen des Geschlechts,
weil heterosexuelle Männer sehr wohl Ehemänner und Väter sein sollen und
dabei eben unter dem besonderen Schutz des Staates stehen. Ihr Geschlecht
ist dasselbe wie das eines Schwulen.
Soweit Zustimmung beim Inhalt, wenn ich es richtig verstanden habe, dass du mit "heterosexuellen Männern" Normale meinst. Allerdings hätte ich nicht gedacht, dass du die Schöpfung der "Neuen-Mensch"-Erfinder ohne Anführungsstriche verwendest, da es sich um einen Euphemismus handelt, der eingeführt wurde, um dir bei der Verwendung bildlich gesehen die Hose runterzuziehen.
Ich bin ein Normaler unter rund 82 Mio anderen Normalen und ich lasse mich nicht von abartig veranlagten Randgruppen anhand deren Fickverhalten klassifizieren, geschweige denn reduzieren. Der Schwuchtel/Lesben-und Tierfickerparagrph ist aus dem StGB ersatzlos gestrichen. Dass der Staat ein Überwachungsgesetz abgeschafft hat find ich OK, mehr aber auch nicht. Was Erwachsene in ihrer Intimsphäre machen hat intim zu bleiben. Das geht keinen was an. Wenn die Schwuchteln/Lesben und Tierficker nun denken ihre Abartigkeiten an die große Glocke hängen zu müssen, dann brauchen die sich nicht zu wundern, wenn die Toleranz der Normalen irgendwann ein Ende findet.
Das mit dem angeblichen Grundrecht auf Gleichstellung bei Lesben/Schwuchtel-Ehe/Adoption ist genau das Gleiche, als ob irgendwelche Pferdefick-Nutten die gesetzliche Ehe und Adoption mit Pferden, Hunden oder Schweinen verramschen dürften. Einige Weiber sind voll abartig drauf.
Tierfickerparagraph
Mus Lim
, Wednesday, 21.10.2009, 14:50 (vor 5913 Tagen) @ Wladimir
Das mit dem angeblichen Grundrecht auf Gleichstellung bei
Lesben/Schwuchtel-Ehe/Adoption ist genau das Gleiche, als ob irgendwelche
Pferdefick-Nutten die gesetzliche Ehe und Adoption mit Pferden, Hunden oder
Schweinen verramschen dürften.
War da nicht ein homosexueller Modezar in München, der seinen Hund als Erben eingesetzt hat?!??
"Abartige aller Länder vereinigt euch!"
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Warum auf halben Wege Halt machen?
Nihilator
, Bayern, Wednesday, 21.10.2009, 15:06 (vor 5913 Tagen) @ Mus Lim
War da nicht ein homosexueller Modezar in München, der seinen Hund als
Erben eingesetzt hat?!??
"Abartige aller Länder vereinigt euch!"
«Das ist nichts Widernatürliches>, erklärte sie. «Ich liebe diesen Delfin. Er ist die Liebe meines Lebens.>
http://www.netzeitung.de/vermischtes/375376.html?Britin_heiratet_Delfin-Maennchen
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Da habt ihr es!
Mus Lim
, Wednesday, 21.10.2009, 15:53 (vor 5913 Tagen) @ Nihilator
"Abartige aller Länder vereinigt euch!"
«Das ist nichts Widernatürliches>, erklärte sie. «Ich liebe diesen
Delfin. Er ist die Liebe meines Lebens.>
Was sage ich denn nun meiner Tochter, wenn sie ihren Hamster heiraten will?!??
Und wenn mein Sohn die Biene Maja heiraten will?!??
Und Ranjid soll dann aber auch seine Kuh Benytha heiraten dürfen! 
Und dann noch der:
"Ein Inder gekreuzt mit einem Deutschen, was ergibt denn das?"
Guckst du hier
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Frau beerbt Hund
Rainer
, Wednesday, 21.10.2009, 17:08 (vor 5913 Tagen) @ Mus Lim
War da nicht ein homosexueller Modezar in München, der seinen Hund als
Erben eingesetzt hat?!??
Inunserem Recht geht das nicht. Im amerikanischen schon:
Leona Helmsley
Ihrem Malteserhund Trouble (dt. Ärger) hinterließ sie zwölf Millionen Dollar ihres Erbes. (Diese Entscheidung wurde 2007 in der Wirtschaftszeitschrift Fortune auf Platz drei von "101 Dumbest Moments in Business" ("Die 101 dümmsten Momente in der Wirtschaft") eingestuft.) Der Hund soll im Familienmausoleum an der Seite Helmsleys beigesetzt werden.
http://wikimannia.org/index.php?title=Leona_Helmsley
Rainer
--
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Frau beerbt Hund
Pancake, Wednesday, 21.10.2009, 21:13 (vor 5913 Tagen) @ Rainer
Leona Helmsley
Ihrem Malteserhund Trouble (dt. Ärger) hinterließ sie zwölf Millionen
Dollar ihres Erbes. (Diese Entscheidung wurde 2007 in der
Wirtschaftszeitschrift Fortune auf Platz drei von "101 Dumbest Moments in
Business" ("Die 101 dümmsten Momente in der Wirtschaft") eingestuft.) Der
Hund soll im Familienmausoleum an der Seite Helmsleys beigesetzt
werden.
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Möchte nicht den Sprachkommissar geben, aber in diesem Fall beerbt der Hund die Frau.
Gruß
Pancake
Abgrenzung der Familie von gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften
carlos, Tuesday, 20.10.2009, 21:47 (vor 5914 Tagen) @ Gismatis
Hey, du Polit-Homo-Konkubinator... (toll… bei diesem Wort protestiert nicht mal WORD… lolol… )
Dann schlage ich vor, Art. 6 GG folgendermaßen abzuändern:
(1) Ehe und Familie stehen unter dem BESONDEREN Schutze der staatlichen Ordnung. ( ... )Die Ehe im Sinne dieses Artikels ist die auf lebenslange Verbindung gerichtete Gemeinschaft zwischen zwei Menschen. Die Gemeinschaft von Eltern mit ihren Kindern stellt eine Familie dar.
Der besondere Schutz würde also bestehen bleiben, er wäre nur nicht mehr exklusiv auf Ehen von Mann und Frau beschränkt.
Frechheit!! Sauerei!! Skandal!!! Ja, sagamal, mit welchem Recht willst du eigentlich die Polit-Bi- und Trisexuellen exterminier... äh... determinier... äh... diskriminieren?? Ich sag’s dir, gell, nämlich: Ich will den Dreier, den Vierer und den Fünfer haben; gemischt und ungemischt, und zwar dalli!! Und außerdem: Warum darf ich nicht meine Sau im Stall heiraten?? Die grunzt immer so liebevoll bei meinem Anblick, und davon abgesehen, wie so viele Polit-Homo-Konkubinatoren, will ich’s jetzt ENDLICH auch mit Kindern machen dürfen! Da sind deine Kumpels im Lande der Gouda-Schlampen aber schon zackig ein paar Ecken weiter; das muß ich sagen!! Denn die Kinners, die liebe ich als Polit-Krimin... äh... Polit-Homo so inniglich, daß ich’s kaum noch aushalte!! Das alles gehört in Grundgesetz und Verfassung ’reingeschrieben, kapiert?!! Also mach’ hinne, sonst mach’ ich dich dünne...
carlos
P.S.: Ich erneuere hiermit mein persönliches Versprechen an dich, Polit-Homo: Wenn dich die Musels in wenigen Jahren zu fassen kriegen, werde ich keinen Finger für dich rühren; garantiert nicht.
... und zwar dalli!
Mus Lim
, Tuesday, 20.10.2009, 22:01 (vor 5914 Tagen) @ carlos
Ich sag’s dir, gell, nämlich: Ich will den Dreier,
den Vierer und den Fünfer haben; gemischt und ungemischt,
und zwar dalli!!
Wo bleibt mein Harem? 
Vier Frauen zu mir, aber zack zack!!
P.S.: Ich erneuere hiermit mein persönliches Versprechen an dich,
Polit-Homo: Wenn dich die Musels in wenigen Jahren zu fassen kriegen, werde
ich keinen Finger für dich rühren; garantiert nicht.
*lol*
(Alle denken nur an sich, nur ich denk an mich.)
--
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Soll das ein Witz sein?
YogaMann, Tuesday, 20.10.2009, 00:06 (vor 5915 Tagen) @ Mus Lim
Der Plan ist doch gerade die Zerstörung der Familie.
Der Staat kann viel besser für die Menschen sorgen als sie selbst bzw. die Familie.
Wen interessieren da Gesetze und Paragraphen? Es geht um's große Ganze, d.h. die Errichtung eines totalitären Staates, welcher die Einzelmenschen zu ihrem Wohle führt. Man muss die Menschen doch zu ihrem Glück zwingen, da sie ja selbst nicht wissen, was gut für sie ist.
Wie kannst du nur so stursinnig sein und dich an diese völlig veralteten sozialen Strukturen klammern?
Der Plan ist doch gerade die Zerstörung der Familie.
Mus Lim
, Tuesday, 20.10.2009, 00:45 (vor 5915 Tagen) @ YogaMann
Wie kannst du nur so stursinnig sein und dich an diese völlig veralteten
sozialen Strukturen klammern?
Uups, drucks, schluck ...
... weil ich ein rückständiger kleiner Moslem bin?!??
--
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Der Plan ist doch gerade die Zerstörung der Familie.
YogaMann, Tuesday, 20.10.2009, 01:18 (vor 5915 Tagen) @ Mus Lim
Wie kannst du nur so stursinnig sein und dich an diese völlig veralteten
sozialen Strukturen klammern?
Uups, drucks, schluck ...
... weil ich ein rückständiger kleiner Moslem bin?!??
Nö, weil du ein triefäugiger Maskulist bist! ;)
Übrigens, schon gemerkt?
Auch der Islam wird auch schon unterwandert. Noch nie vom "islamischen Feminismus" gehört?
Fatme rüstet zum Endkampf.
Und wie halten Moslems ihre Frauen im Zaum?
Wie halten Moslems ihre Frauen im Zaum?
Mus Lim
, Tuesday, 20.10.2009, 01:51 (vor 5915 Tagen) @ YogaMann
Und wie halten Moslems ihre Frauen im Zaum?
Wenn sie über die Stränge schlagen, dürfen sie gehen ...
... aber ohne Unterhaltsberechtigung. 
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Abgrenzung der Familie von gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften
tut nichts zur sache, Tuesday, 20.10.2009, 01:08 (vor 5915 Tagen) @ Mus Lim
Mir ist es schlicht und ergreifend wurscht, wer mit wem zusammen ist und ob das zwei vom gleichen Geschlecht sind. Ist jemand aufgrund von was auch immer homosexuell, dann ist das genauso sein schicksal, wie bei einem unfruchtbaren Mann oder einer unfruchtbaren Frau. Dann gibts halt einfach keine Kinder.
Abgrenzung der Familie von gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften
Krankenschwester, Tuesday, 20.10.2009, 01:17 (vor 5915 Tagen) @ tut nichts zur sache
Dann gibts halt einfach
keine Kinder.
werden sie dann nicht adoptiert?
--
![[image]](http://666kb.com/i/bkg52g0d2yeo4bids.jpg)
Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)
Abgrenzung der Familie von gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften
Wladimir, Tuesday, 20.10.2009, 02:45 (vor 5915 Tagen) @ tut nichts zur sache
Mir ist es schlicht und ergreifend wurscht, wer mit wem zusammen ist und ob
das zwei vom gleichen Geschlecht sind.
Mir auch, solange ich nicht sehen muss wenn sich Kerle vor meinen Augen die Zunge in den Hals stecken oder ich meiner Tochter dann Toleranz erklären müsste.
Ist jemand aufgrund von was auch immer homosexuell, dann ist das genauso sein schicksal, wie bei einem
unfruchtbaren Mann oder einer unfruchtbaren Frau.
Schwachsinn, Lesben und Schwuchteln können auch wieder zu Normalen therapiert werden, wenn die wollen.
Dann gibts halt einfach keine Kinder.
Bald solls aber welche geben - zum adoptieren für die Lesben - wenn die Gutmenschen derart desensibilisiert sind, dass die auch dazu "Gut" sagen, wenn die ersten Kinder legal von Lesben um ihre Grundrechte beschissen werden können.
Abgrenzung der Familie von gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften
Schlechtmensch, Tuesday, 20.10.2009, 02:53 (vor 5915 Tagen) @ Wladimir
Lesben und Schwuchteln können auch wieder zu Normalen
therapiert werden, wenn die wollen.
Langsam, langsam...es gibt auch genügend Heterosexuelle die Krankheitsuneinsichtig sind und sich nicht behandeln lassen. Es ist keineswegs nur ein schwul/lesbisches Problem. Bitte fair bleiben.
--
Ich glaube, also bin ich kein Affe
Abgrenzung der Familie von gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften
Wladimir, Tuesday, 20.10.2009, 03:07 (vor 5915 Tagen) @ Schlechtmensch
Lesben und Schwuchteln können auch wieder zu Normalen
therapiert werden, wenn die wollen.
Langsam, langsam...es gibt auch genügend Heterosexuelle die
Krankheitsuneinsichtig sind und sich nicht behandeln lassen. Es ist
keineswegs nur ein schwul/lesbisches Problem. Bitte fair bleiben.
Willst du mich hier von der Seite anmachen? Ich bin ein Normaler und es ist einfach nur zum Kotzen, wenn sich andere Normale freiwillig als "Heterosexuell" bezeichnen lassen und somit ihre Intimsphäre (die übrigens keine Sau etwas angeht) der Öffentlichkeint preisgeben.
Abgrenzung der Familie von gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften
Tätiger, Tuesday, 20.10.2009, 03:11 (vor 5915 Tagen) @ Wladimir
Mir auch, solange ich nicht sehen muss wenn sich Kerle vor meinen Augen
die Zunge in den Hals stecken oder ich meiner Tochter dann Toleranz
erklären müsste.
ja, diese übertrieben zur Schau gestellte Befreiung nervt so wie das Verhalten von Neureichen.
Schwachsinn, Lesben und Schwuchteln können auch wieder zu Normalen
therapiert werden, wenn die wollen.
dann lass dich mal versuchsweise zum Schwulen umtherapieren.
Auch wenn du wolltest, du wirst Dich nicht überzeugen können, plötzlich
(übertragen) statt bestem Wein nur noch Rohrfrei trinken zu wollen.
Abgrenzung der Familie von kinderlosen Lebensgemeinschaften
Tätiger, Tuesday, 20.10.2009, 01:40 (vor 5915 Tagen) @ Mus Lim
meiner Meinung nach sollte die Familie besonderen Schutz gegenüber
kinderlosen Lebensgemeinschaften beliebiger sexueller Orientierung haben.
Mit Familie meine ich eine Lebensgemeinschaft mit Mitgliedern unterschiedlicher
Generationen, die entweder biologisch (Kinder) oder vertraglich (Ehe,Adoption) zur gegenseitigen
Verantwortung verpflichtet sind.
Den nur solche Gemeinschaften dienen dem Erhalt der Gesellschaft.
Und zur Sicherheit der Kindes sollten stets zwei Elternteile vorhanden sein,
um als Familie anerkannt zu werden (ausser es verstirbt ein Teil).
Die blosse Ehe ohne Kinder würde ich als „Lebensgemeinschaft mit heterosexueller Orientierung“
abwerten und nur der Familie weiterreichende Vergünstigungen und Sonderrechte
zu sprechen.
Ob man den sehr seltenen und damit eher theoretischen Fall homosexueller Lebensgemeinschaften
mit Kindern der Familie gleichstellt, kann man diskutieren.
Ich denke das wesentliche Abgrenzungsmerkmal sollte die Verantwortung Kinder
aufzuziehen sein.
Nebenbei, aus welchen Gründen sollte ein Mann überhaupt heiraten?
Ist das nicht nur ein sehr grosses Geschenk an die Frau?
als Diskriminierung diffamiert werden. Zweitens wird die Familie durch die
rechtliche Gleichstellung mit gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften
zu einer „Lebensgemeinschaft mit heterosexueller Orientierung“ abgewertet
wird.
Warum sollte ein Mann überhaupt heiraten? Staatliche Zwangsheirat in Deutschland
Mus Lim
, Tuesday, 20.10.2009, 02:01 (vor 5915 Tagen) @ Tätiger
Zu dem ersten Teil: So war es gemeint.
Die blosse Ehe ohne Kinder würde ich als „Lebensgemeinschaft mit
heterosexueller Orientierung“ abwerten und nur der
Familie weiterreichende Vergünstigungen und Sonderrechte zusprechen.
Konrad Adenauer sagte noch "Kinder kriegen die Menschen von alleine!" Diese Einschätzung hat sich überholt, seitdem immer mehr Paare selbstgewählt kinderlos bleiben. Doppelte Einkommen ohne Kinder muss man nicht noch gesondert fördern.
Einziges Problem: Nicht jedes Paar bekommt gleich nach der Heirat Kinder. Wie soll man das behandeln? Erst höher besteuern und dann nach dem Kind die höhere Besteuerung zurückerstatten?
Ob man den sehr seltenen und damit eher theoretischen Fall
homosexueller Lebensgemeinschaften mit Kindern
der Familie gleichstellt, kann man diskutieren.
Sonderfälle beeinträchtigen die Gesellschaft in ihrer Gesamtheit nicht. Von daher unproblematisch.
Nebenbei, aus welchen Gründen sollte ein Mann überhaupt heiraten?
Ist das nicht nur ein sehr grosses Geschenk an die Frau?
Es gibt da ja noch das Konstrukt der "Eheähnlichen Gemeinschaft", wodurch der Mann durch den Staat zwangsweise verheiratet und zu Unterhaltsleistungen zwangsverpflichtet wird.
Nicht heiraten ist also schon länger kein sicherer Schutz mehr.
Außerdem sind unverheiratete Frauen den verheirateten Frauen längst gleichgestellt sobald Kinder da sind.
Über die Zwangsheiraten von Staats wegen in Deutschland müsste man sich als nächstes unterhalten.
--
Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org
Warum sollte ein Mann überhaupt heiraten? Staatliche Zwangsheirat in Deutschland
Tätiger, Tuesday, 20.10.2009, 02:23 (vor 5915 Tagen) @ Mus Lim
Konrad Adenauer sagte noch "Kinder kriegen die Menschen von alleine!"
Diese Einschätzung hat sich überholt, seitdem immer mehr Paare
selbstgewählt kinderlos bleiben. Doppelte Einkommen ohne Kinder muss man
nicht noch gesondert fördern.
korrekt. Ich plädiere statt für Steuern, die im grossen Sumpf landen,
für eine Ausgleichszahlung von Kinderlosen an Familien,
die proportional zum Verhältnis Anzahl Kinderlose/Anzahl Familien ist.
Damit wird automatisch eine Balance hergestellt.
Einziges Problem: Nicht jedes Paar bekommt gleich nach der Heirat Kinder.
Wie soll man das behandeln? Erst höher besteuern und dann nach dem Kind die
höhere Besteuerung zurückerstatten?
Ich denke die Heirat sollte keine Rolle spielen, weil die Ehe für mich ein antiquiriertes
Konstrukt ist.
Wenn die Eltern das Kind bekommen und offiziell zusammen die Elternschaft
übernehmen, sollten sie automatisch die Vorteile erlangen, es sei
den sie vernachlässigen ihre Pflichten.
Nebenbei, aus welchen Gründen sollte ein Mann überhaupt heiraten?
Ist das nicht nur ein sehr grosses Geschenk an die Frau?
Es gibt da ja noch das Konstrukt der "Eheähnlichen Gemeinschaft", wodurch
der Mann durch den Staat zwangsweise verheiratet und zu
Unterhaltsleistungen zwangsverpflichtet wird.
nach meinem Vorschlag im vorherigen Beitrag wäre
es für die/den Alleinerziehende/n ungünstig sich vom anderen biol. Elternteil
zu trennen um Unterhalt zu beziehen, da es nicht als Familie gilt.
Also sollte man sich die Trennung besser überlegen oder schnell ein
Ersatzelternteil suchen, mit dem der Unterhalt wieder wegfällt.
Aber Unterhalt sollte nur proportional der Dauer des bisherigen Zusammenlebens
mit Partner und Kind angerechnet werden und nur so lange bis das Kind selbstständig ist.
Nicht heiraten ist also schon länger kein sicherer Schutz mehr.
Außerdem sind unverheiratete Frauen den verheirateten Frauen längst
gleichgestellt sobald Kinder da sind.
und das ist ein sehr grosses Problem.
Warum sollte ein Mann überhaupt heiraten? Staatliche Zwangsheirat in Deutschland
Pancake, Tuesday, 20.10.2009, 02:37 (vor 5915 Tagen) @ Tätiger
korrekt. Ich plädiere statt für Steuern, die im grossen Sumpf landen,
für eine Ausgleichszahlung von Kinderlosen an Familien,
die proportional zum Verhältnis Anzahl Kinderlose/Anzahl Familien ist.
Damit wird automatisch eine Balance hergestellt.
Es gibt viele Kinderlose, die diesen Umstand nicht zu verantworten haben. Eine Strafsteuer wäre zynisch.
Warum sollte ein Mann überhaupt heiraten? Staatliche Zwangsheirat in Deutschland
Tätiger, Tuesday, 20.10.2009, 02:50 (vor 5915 Tagen) @ Pancake
Es gibt viele Kinderlose, die diesen Umstand nicht zu verantworten haben.
Eine Strafsteuer wäre zynisch.
Ich rede von keiner Strafsteuer, sondern von einer Abgabe an die, deren Kinder später
die Rente der Kinderlosen mitfinanzieren.
Die Kinderlosen haben die Freiheit, mehr Geld zu verdienen,
könnten sich aber auch für Adoption, d.h. Familie, entscheiden und
würden dann von der Abgabe profitieren.
Warum sollte ein Mann überhaupt heiraten? Staatliche Zwangsheirat in Deutschland
Schlechtmensch, Tuesday, 20.10.2009, 02:55 (vor 5915 Tagen) @ Tätiger
Ich rede von keiner Strafsteuer, sondern von einer Abgabe an die, deren
Kinder später die Rente der Kinderlosen mitfinanzieren.
Wann bekomme ich denn mein Anteil? Mit hoher Sicherheit habe ich bzw. finanziere manch Kinderlose ihre Rente.
--
Ich glaube, also bin ich kein Affe
Warum sollte ein Mann überhaupt heiraten? Staatliche Zwangsheirat in Deutschland
Tätiger, Tuesday, 20.10.2009, 03:00 (vor 5915 Tagen) @ Schlechtmensch
Wann bekomme ich denn mein Anteil? Mit hoher Sicherheit habe ich bzw.
finanziere manch Kinderlosen ihre Rente.
als Kind würdest du den Anteil indirekt über deine Eltern,
als Erwachsener, sobald du Kinder aufziehst, direkt bekommen.
Warum sollte ein Mann überhaupt heiraten? Staatliche Zwangsheirat in Deutschland
Pancake, Tuesday, 20.10.2009, 03:13 (vor 5915 Tagen) @ Tätiger
Viele sind kinderlos, weil sie eben nicht viel Geld verdienen. Denn: Ohne Moos nix los bei den Weibern. Quoten und weit verbreitete Korruption machen es für viele Männer schwer, einen lukrativen Job zu ergattern. Hinzu kommt ein beachtlicher Frauenmangel in den zeugungsfähigen Jahrgängen. Vor dem Hintergrund dieser Gemengelage kann ein ich diesbezüglicher Vermögenstransfer schon zynische Ausmaße annehmen.
Warum sollte ein Mann überhaupt heiraten? Staatliche Zwangsheirat in Deutschland
Tätiger, Tuesday, 20.10.2009, 03:21 (vor 5915 Tagen) @ Pancake
Viele sind kinderlos, weil sie eben nicht viel Geld verdienen. Denn: Ohne
Moos nix los bei den Weibern.
das deckt sich nicht mit dem Fakt, dass gerade im Präkariat besonders
viele Kinder zur Welt kommen.
Gerade dort glaube ich nicht, dass die Frauen sagen: "Schatz, lass uns lieber das Kondom
nehmen - wir haben nicht genug Geld".
Quoten und weit verbreitete Korruption machen
es für viele Männer schwer, einen lukrativen Job zu ergattern. Hinzu kommt
ein beachtlicher Frauenmangel in den zeugungsfähigen Jahrgängen.
kannst du das bitte näher erläutern? Oder meinst du im Osten?
Prekariat
Joe, Tuesday, 20.10.2009, 11:04 (vor 5914 Tagen) @ Tätiger
das deckt sich nicht mit dem Fakt, dass gerade im Präkariat besonders
viele Kinder zur Welt kommen.
Dort kommen besonders viele Kinder zur Welt, weil Gebärmütter finanziell für jeden Wurf mit Einkommenserhöhung belohnt werden. Das 1. Kind verdoppelt das Einkommen glatt.
Gerade dort glaube ich nicht, dass die Frauen sagen: "Schatz, lass uns
lieber das Kondom
nehmen - wir haben nicht genug Geld".
Du hast echt keinen blassen Schimmer vom Prekariat. Das fängt schon beim Richtigschreiben des Begriffes an.
Prekariat
Tätiger, Tuesday, 20.10.2009, 11:26 (vor 5914 Tagen) @ Joe
Dort kommen besonders viele Kinder zur Welt, weil Gebärmütter finanziell
für jeden Wurf mit Einkommenserhöhung belohnt werden. Das 1. Kind
verdoppelt das Einkommen glatt.
das schreibe ich doch!?
PS: Schön, dass wir hier einen der Orthographie mächtigen wahren Kenner des Prekariats begrüssen dürfen...Hauptsache die Form stimmt, was?
Warum sollte ein Mann überhaupt heiraten? Staatliche Zwangsheirat in Deutschland
Pancake, Tuesday, 20.10.2009, 16:56 (vor 5914 Tagen) @ Tätiger
das deckt sich nicht mit dem Fakt, dass gerade im Präkariat besonders
viele Kinder zur Welt kommen.
Gerade dort glaube ich nicht, dass die Frauen sagen: "Schatz, lass uns
lieber das Kondom
nehmen - wir haben nicht genug Geld".
Das ist ein Schichtenproblem. In diesem Milieu treten in Ermangelung monetärer Möglichkeiten andere Eigenschaften in den Vordergrund (die Grundausstattung mit finanziellen Mitteln wird ja durch den Staat besorgt). Der virile Stecher macht hier das Rennen. Ein nasses Handtuch hat in diesen Kreisen aber auch das Nachsehen.
Quoten und weit verbreitete Korruption machen
es für viele Männer schwer, einen lukrativen Job zu ergattern. Hinzu
kommt
ein beachtlicher Frauenmangel in den zeugungsfähigen Jahrgängen.
kannst du das bitte näher erläutern? Oder meinst du im Osten?
Nein, das gilt für ganz Deutschland, im Osten mag es noch ein wenig verschärfter sein.
Mangel an Gebährfähigen?
Tätiger, Tuesday, 20.10.2009, 20:48 (vor 5914 Tagen) @ Pancake
Nein, das gilt für ganz Deutschland, im Osten mag es noch ein wenig
verschärfter sein.
wie meinst du das?
es gibt nur einen kleinen Männerüberschuss in bei, sagen wir, 15-35 Jährigen.
Oder meinst du verglichen mit der Babyboomgeneration?
Interessant übrigens, dass, wenn man die wohl noch nicht so feministisch verseuchte Generation
75 Jahre weglässt, es mehr Männer als Frauen gibt...
Es ist immer eine Minderheit, die die Mehrheit im Griff hat.
Gebärmuttersteuer
Joe, Tuesday, 20.10.2009, 11:01 (vor 5914 Tagen) @ Pancake
Es gibt viele Kinderlose, die diesen Umstand nicht zu verantworten haben.
Eine Strafsteuer wäre zynisch.
Es paßt in den feministisches Umverteilungsstaat, Männer nochmal finanziell dafür zu bestrafen, daß sie keine Gebärmutter haben. Daran liegt es übrigens, daß sich in der menschlichen Evolution bislang 95 % der Frauen, aber nur 50 % der Männer vermehren konnten.
Warum sollte ein Mann überhaupt heiraten? Staatliche Zwangsheirat in Deutschland
Tätiger, Tuesday, 20.10.2009, 03:03 (vor 5915 Tagen) @ Tätiger
Nachtrag:
korrekt. Ich plädiere statt für Steuern, die im grossen Sumpf landen,
für eine Ausgleichszahlung von Kinderlosen an Familien,
die proportional zum Verhältnis Anzahl Kinderlose/Anzahl Familien ist.
Damit wird automatisch eine Balance hergestellt.
wenn sich das angesichts der wachsenden Wählerschaft der Kinderlosen
und Alleinverziehenen und der Belohnung der überwiegend nicht-Integrierten politisch umsetzen liesse...
Bravo! Absolute Spitzenklasse. (kwT)
kranführer, Tuesday, 20.10.2009, 12:41 (vor 5914 Tagen) @ Mus Lim
- kein Text -