Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Sex und männliche Freiheit

YogaMann, Sunday, 18.10.2009, 01:44 (vor 5917 Tagen) @ Garfield

Hallo Garfield,

Hm, was glaubst du, wieviele ledige oder geschiedene Männer würden so
einem Aufruf folgen?

Wenn es einer ist, dann ist es schon viel! ;)

Ich will niemanden umdrehen, sondern nur diejenigen bestärken, die das eventuell schon ins Auge gefasst haben, aber unsicher sind, ob sie dann noch normal sind.

Es ist normal, die Entwicklung einiger Menschen verlangt sogar diesen Schritt. Ich würde es aber nie auf alle verallgemeinern, da es auch keinen Sinn macht, wenn die ganze Menschheit ausstirbt. Irgendjemand muss ja noch die Kinder machen.

Sex ist eine natürliche Droge. Die hat jeder normale Mensch tief in sich.
Die wird er nicht so einfach los!

Ja und Nein! Dem Sex zu widerstehen ist sehr viel schwieriger, als dem Alkohol und den Zigaretten zu widerstehen. Das gebe ich zu. Die Evolution hat da ganze Arbeit geleistet und den Sex tief in uns eingepflanzt.

Aber andererseits sinkt auch der Testosteronspiegel wieder ab, wenn man die Entzugsphase hinter sich hat. Der Samen wird dann wieder abgebaut vom Körper und wiederverwertet. Es ist keineswegs so, dass man irgendwann platzen müsste.

Wichtig ist nur, den Kontakt zu Frauen zu vermeiden.

Denn wenn man enthaltsam lebt, merken die das und werden dann teils wirklich lästig. Sie spüren die Energie und wollen was abhaben.

Deswegen ist der beste Tipp von mir, wenn jemand eine Freundin sucht und nicht findet: Höre auf zu masturbieren, werde ein Yogi! Dann ist das Problem schnell erledigt, da derjenige eine unglaubliche Ausstrahlung bekommt und sich kaum mehr retten kann.

Das alles trägt dazu bei, daß vor allem junge Männer Flirts oder sonstige
Kontaktaufnahmen mit Frauen zunehmend vermeiden.

Was aber wiederum dazu führt, dass es die kontaktbereiten Männer bzw. die sehr gutaussehenden Männer (alphas) etwas leichter haben.

Beide Seiten, Mann und Frau arbeiten aber an der Auflösung der Beziehungen.

Man kann dies als Nachteil sehen, muss aber nicht. Die Auflösung ist gewollt und gesteuert von uns selbst. Warum wollen wir die Beziehung auflösen? Ist es vielleicht das unterbewusste Motiv, dass die Menschen insgeheim die Erleuchtung suchen?

Das heisst aber nicht, dass ich den Feminismus gut finde. Ich finde es nur gut, dass ich relativ meine Ruhe habe und mich auch nicht vor anderen rechtfertigen muss, dass ich noch nicht die Frau fürs Leben gefunden habe. Denn die Erwartung der anderen ist, dass jeder einen Partner will. Also sage ich, ich habe ihn noch nicht gefunden, finde meine Hobbies wichtiger, blabla. ;)

Vor längerer Zeit schrieb hier mal jemand einen interessanten Beitrag, in
dem er u.a. anderem eine Klassenfahrt beschrieb, die er vorher mal als
Betreuer mitgemacht hatte. Er kannte es aus seiner Schulzeit noch so, daß
bei solchen Gelegenheiten heftig geflirtet wurde, es gab schon die ersten
Paare, die sich dann küßten... So habe ich das in meiner Schulzeit auch
erlebt. Bei dieser Klassenfahrt dagegen geschah überhaupt nichts
dergleichen. Die Jungen saßen beieinander, und keiner zeigte größeres
Interesse an den Mädchen.

Hmm.. Interessant was du da erzählst. Ich dachte eher die fallen schon mit 12 übereinander her. ;)

Also zu meiner Jugendzeit ging es schon schlimmer zu. Ich hatte mit 18 die erste sexuelle Beziehung, habe mich aber immer als extremen Spätzünder gesehen. Also wir haben uns noch einiges getraut!

Erleuchtete Grüße

YogaMann


gesamter Thread:

 

powered by my little forum