Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

DAK kümmert sich um Männergesundheit

DschinDschin, Tuesday, 29.09.2009, 21:40 (vor 5934 Tagen) @ Junggeselle
bearbeitet von DschinDschin, Tuesday, 29.09.2009, 21:53

Das ist so eine Sache mit der "Vorsorge".

Der Begriff Vorsorge klingt so nach Krankheitsvorbeugung.

Tatsächlich wird aber Früherkennung betrieben, d.h. eine Krankheit soll in einem frühen Stadium erkannt werden, also nix mit Vorsorge.

Nun ist die Frage, ob Früherkennung einen Nutzen mit sich bringt. Die Folge von Früherkennung sind nämlich diagnostische und therapeutische Maßnahmen. Und diese Maßnahmen können Schäden verursachen. Außerdem gibt es falsch positive Befunde, d.h. die Früherkennung zeigt eine Krankheit an, die tatsächlich nicht gegeben ist. Also wird immer ein Anteil Gesunder mit den folgenden diagnostischen und therapeutischen Verfahren überzogen, d.h. geschädigt, ohne dass irgendein Nutzen entsteht, ausser für diejenigen, welche die Maßnahmen abrechnen können.

So ist die Annahme, dass Brustkrebsfrüherkennung die Überlebenszeit verlängert Bogus, weil nämlich nicht die tatsächliche Lebenszeit verlängert wird, sondern nur die Zeit zwischen Diagnose und Tod.

Vorsorge klingt aber so gut, ähnlich gut wie Biogemüse oder Ökologie. Der Name ist aber Lüge. Die gleiche Lüge wie Gender Mainstreaming oder Neue Ökonomische Politik (NEP).

Die Pflicht zur Gesundheit entspringt totalitärem, also linkem, Gedankengut.

Vorsorge senkt auch keine Kosten im Gesundheitswesen, wie auch Gesundheit keine Kosten im Gesundheitswesen senkt, denn die teuren Patienten sind die langlebigen. Kein Mensch stirbt gesund, es sei denn durch Unfall. Und in den letzten zwei Jahren des Lebens wird der Kassenbeitrag verblasen, ohne großen Nutzen. Und jeder Mensch hat diese letzten zwei Jahre des Lebens. Bis dato hat aber der Langlebige Zusatzkosten verursacht, denn kein Mensch altert gänzlich gesund, d.h. es gibt wenige, bei denen keine Leistungen des Gesundheitssystems erforderlich werden.

Solche Aktionen der Krankenkassen, hier der DAK, soll den Beitragszahlern die Illusion vermitteln, als seien Kranken- oder Gesundheitskassen an ihrer Gesundheit interessiert. Das ist ein Irrtum. Krankenkassen sind nur am Beitrag interessiert, aus dem sie ihre Existenz finanzieren. Die Aktion ist eine Marketingmaßnahme. Außerdem, wer per Früherkennung vom Gesunden zum Kranken diagnostiziert wird, hat ein viel innigeres Verhältnis zu seiner Krankenkasse, als der Gesunde, der vielleicht wegen der Höhe der Beiträge eher ans Wechseln der Kasse denkt, oder an eine Privatkasse.

Auch die Kirchen wurden reich und mächtig, indem sie die Lösung für ein Problem (komm ich in den Himmel - habe ich ein ewiges Leben) anbieten, das es real überhaupt nicht gibt, für dessen Existenz es ausser Texten in vergilbten Blättern auch keinerlei Evidenz gibt. Das Schweigen des HERRN und die Geschwätzigkeit des geistlichen Bodenpersonals stehen sich unvereinbar gegenüber.

Frauen sind für solche Systeme ein leichtes Opfer. Sie verfügen zwar über eine Menge tierischer Schläue sind ansonsten aber in einer Weise naiv, dass man nur staunen kann. Sie neigen zur Anpassung, übernehmen gerne die Vorurteile ihrer Umgebung und machen gerne mit bei Dingen, bei denen alle mitmachen. Ihr Denken ist flach und beschränkt sich auf die Erkenntnis des Vordergründigen, weswegen wenig Frauen witzig sind und auch Probleme damit haben, Ironie zu erkennen. Ursache ist, dass das Denken der Frau auf sich und ihren Körper fixiert ist, wofür sie nichts kann, denn es ist ihr Körper, der ihren Geist fesselt. Frauen sind Menschenbrüter. Die Millionen von Jahren, in denen Menschenbrüten und -stillen ihr ganzer und ausschließlicher Lebensinhalt war, vor dem alle anderen Tätigkeiten zurückstehen mussten, hat dieses Geschlecht geprägt. Und mögen auch die Eine oder Andere versuchen sich in luftiger Geisteshöhe zu halten, es bleibt ein kläglicher Versuch, denn die Erde, der sie zugehören, zieht sie hinab. Sie bleibt gefangen in ihrer kleinen Welt, im Gehäuse ihres Körpers, der weit mehr Forderungen an sie stellt, als es der Körper eines Mannes tut. Der Fehler des Mannes ist, dass er Frauen als Männer mit Mumu und Brüsten betrachtet, doch das ist eine Illusion. Sie ist totaliter aliter - total anders. Und mag die Katze und noch vielmehr der Hund den Anschein erwecken, dass sie uns mögen, so sollten wir nie vergessen: es ist Instinktverhalten, also feste Programme, die dem Tier helfen, sein Überleben zu sichern. Und es mag daher keine Emotion hinter dem Verhalten stecken, kein Freiheitsgrad, sondern ein instinktmäßiger Zwang.
Und natürlich ist der Intellekt der Frau der des Mannes zumindest ebenbürtig, aber bei Ihrem Denken ist immer der Schatten dabei, die Stimme des Körpers. Und was sie dann aus dem so angestrebten männlichen Olymp hinabzieht ist dieser Schatten, der sie auf ihre Rolle zurückwirft: Sich hinzugeben und befruchten zu lassen, sich um ihren Körper und die Aufzucht der Jungen zu kümmern.
Und so kann die moderne Frau nicht glücklich werden, weil sie zwischen den intellekturellen Wünschen und dem Kern ihrer Seele hin- und hergerissen wird.
Und so hat jedes Geschlecht seine ganz eigene Tragik.
Eine Tragik der Männer ist, dass sie in einer Frau etwas suche, was eine Frau niemals geben kann: wahre Liebe. Denn wahre Liebe setzt voraus, dass ich den anderen nicht benutzen will. Aber eine Frau muss den Mann benutzen, will sie eine gute Mutter sein. Sie muss den Mann als Arbeitssklaven ausbeuten. Sie muss ihm sich selbst als die Beste aller Alternativen anbieten und sie muss ihn dazu bringen, dass er als Gegenleistung für Betüteln und Sex, sein Leben in (Lohn-, Arbeit-) Sklaverei verbringt, dass er das höchste Gut eines Mannes aufgibt: seine Freiheit. Denn in der Welt sind die Frauen die Zuhälter (welche die Kohle abgreifen) und die Männer die Stricher (die ihr Leben fremdbestimmt verkaufen). Und dass oft Frauen ihre alten Männer pflegen, das ist so wie das Gnadenbrot für den Esel, der ein Leben lang die Lasten getragen hat. Und dann weiß die alte Frau, dass dieser Esel der letzte männliche Bettgenosse sein wird. Das fördert die Hingabe. Wir sollten auch bei edlen Taten die Motive nicht vergessen. Bonnhöfer war ein Querulant und sein Querulantentum hat ihn zum Helden gemacht. Er hat den Tod gefunden, den er selbst gesucht hat. Nun ja, ein schönes Bild kann auch mit miesen Farben gemalt sein. Es liegt am Künstler. Und der HERR sucht sich die Werkzeuge, die er braucht.

Wenn Männer gesund werden und bleiben wollen, so sollten sie lernen, sich um sich selber zu kümmern und liebe- und respektvoll miteinander umgehen. Sich nicht zum Sklaven machen lassen, das wäre schon mal ein Ansatz, und auch ein goldener Halsring ist ein Halsring. Der Titel "Direktor" oder "Leitender" kennzeichnet den Oberneger. Denn zu Hause sitzen die, welche ohne eigen Arbeit abgreifen, was der Mann so heim trägt. Und er hat seinen "Arbeitsplatz", welch ein Begriff. In den Arbeitslagern verschiedener Glaubensrichtungen, was gab es da doch sichere Arbeitsplätze, bis zur Vergasung. Wer sich eine Kuh in den Stall stellt, um mit dem Verkauf des Fleisches Geld zu verdienen, den kann man doch nicht als Tierfreund loben, oder was? Soviel zu denen die Arbeitsplätze schaffen und dafür Lob erwarten.

Männergesundheit beginnt im Kopf: sich frei machen von den Forderungen der Gesellschaft (sprich der Frauen). Ein Looser sein, aber ein freier Looser. Nicht am Rattenrennen teilnehmen. Sich nicht einreden lassen, was man denn alles besitzen muss. Zeit, Zeit ist nicht vermehrbar, daher: mit der Zeit knausern. Keine Überstunden machen. Keine Zusatzaufgaben wahrnehmen. Die eigene Freizeit klug planen. Gute Arbeit leisten, aber mit einem begrenzten Zeitbudget. Lob im Beruf heißt immer: Du bringst mir mehr, als Du mich kostest: guter Hund! Und vor allem: keine fremden Menschen finanzieren, d.h. keine Frau finanzieren und keine Kinder zeugen, denn sie gehören doch nur den Frauen und vor allem dem Staat. Und nie vergessen: wir alle sind zum Tode geboren. Und wer Kinder zeugt holt beseelte Wesen aus der glückseeligen Nichtexistenz in eine gefallene Welt und setzt sie deren Launen und Unwägbarkeiten aus. Und den Gläubigen unter uns sei gesagt: Wer nie gezeugt wurde, den kann auch Gott nicht ewig verdammen, der ist frei von Sünde und ist der Hölle entronnen. Er braucht keine Erlösung und keine Vergebung. Der Glaube ist ein starkes Argument auf Kinder zu verzichten, denn was ist das Risiko, vorzeitig zu sterben gegen das Risiko des ewigen Höllenfeuers. Welche Verrenkungen ihres Wesens müssen Menschen hinnehmen, um der ewigen Qual zu entgehen. Der Ungezeugte hat solche Verrenkungen nicht nötig. Und was ist eine Lebensspanne von sagen wir 80 Jahren im Vergleich zur Ewigkeit - ein Nichts. Lohnt es sich für dieses Nichts, solche Risiken einzugehen.

Mit einem herzhaften BRD verrecke - Deutschland erwache

verbleibt mit vorzüglicher Selbstbeherrschung

der Doppelgin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.


gesamter Thread:

 

powered by my little forum