Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Der Wunsch nach einem Kind

Ekki, Saturday, 26.09.2009, 22:18 (vor 5937 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Hallo Wolfgang!

Hattest Du nicht im "Puppenkasper" eindrücklich beschrieben, wohin es
geführt hat, dass Frauen durch künstliche Verhütung über ihre
Fortpflanzung entscheiden können, Männer aber nicht?

Ja, aber findest Du, dass daraus am Ende für Frauen wirklich Glück - was
immer das sein mag - erwachsen ist?

Nein, aber es gibt m.E. zwei Arten und Weisen, mit dieser Situation umzugehen:

Variante 1:
Man postuliert - wie es in dem diesem Thread zugrunde liegenden Artikel geschieht - dass sowohl Mann als auch Frau die Finger von künstlicher Verhütung lassen und die Zeugung eines Kindes als Gottesgeschenk annehmen sollten. (Wie Du richtig vermutetst, ist dies nicht mein Standpunkt).

Variante 2:
Man stellt sich auf den Standpunkt, dass die Zeugung eines Kindes für Männer genauso planbar sein muß wie für Frauen. Ich scheue den Ausdruck nicht[/u]: Auf diese Weise wird menschliches Leben verfügbar gemacht.
Da dieses Postulat gegenwärtig rein technisch noch nicht erfüllbar ist, sollte man(n) im Zweifelsfalle konsequent Zeugungsverweigerung betreiben und sich im Bedarfsfalle selber einen runterholen bzw. - wenn man meint, daß das das Richtige für einen sei - die Dienstleistungen von Prostituierten in Anspruch nehmen.

Gruß

Ekki

--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.


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