Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Humanae vitae

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Saturday, 26.09.2009, 20:05 (vor 5938 Tagen) @ Chato

Doch, diese Erkenntnis konnte man damals durchaus haben. Papst Paul
VI. hatte sie zum Beispiel ...

Ach, dem Papst ging es nur um möglichst viele gläubige Schafe für seinen Verein, das hatte nichts mit Erkenntnis zu tun. Für weibliche Libido dürfte er sich auch nur am Rande interessiert haben.

Das Leben sollte also ein Zuckerschlecken sein. Und? Ist es auch zu einem
Zuckerschlecken geworden?

Ist es nicht und wird es nicht. Die Menschheit wird aber wohl weiterhin danach streben - sie ist so angelegt.

Als Massenerscheinung
hervorgerufen wurde der Feminismus eigentlich erst pharmakologisch
durch die "Pille" und ihre bösen, seelenverstümmelnden Konsequenzen für die
Frau, die hernach eben keine mehr war. So entstand überhaupt erst dieser
gigantische Monster-Zoo seelisch verkrüppelter Vulgärfeministinnen, der uns
heute unseren Untergang bereitet. Es hängt halt alles auf vielfältige Weise
miteinander zusammen.

Das vermute ich auch.

P.P.S.: Hier wäre jetzt übrigens wieder der rechte Moment gekommen für
eine kleine, kollektive Haß-Minute gegen die Christen :-)

Stimmt, derlei ist nie verkehrt. :-)

Viele Grüße
Wolfgang


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