Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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OT-In the year 2024

Narrowitsch, Berlin, Friday, 25.09.2009, 18:23 (vor 5939 Tagen) @ Pancake

Aber zum Glück haben wir noch Gewerkschaften und ganz so einfach ist es

für

die arbeitgeber doch noch nicht.


Gewerkschaften sind ein Element zur Aufrechterhaltung der Ungerechtigkeit
in diesem System, indem sie eine Zweiklassengesellschaft der Erwerbstätigen
und Erwerbslosen (mit)zementieren. Ich halte Gewerkschaften für
verbotswürdig, da sie nichts anderes sind als legalisierte
Erpresserkartelle.

Und der Mond ist ein Klappstuhl. Wie die freien Kräfte des Marktes wirken, wenn sie keine Gegengewichte kennen, kannst du an Zapfsäulen zur Urlaubszeit, bei Handy - Tarifen der Telefongesellschaften und im Bankenunwesen studieren. Man muss kein Linker sein, um das segensreiche Wirken der Gewerkschaften zu würdigen. Vielleicht darf man aber kein Linker sein, um Auswüchse zu erkennen und wesensfremde Wirkungsfelder, wie es feministisches Engagement eines ist.

Mit schwarz - roten Worthülsen ist niemanden gedient.


Narrowitsch

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.


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