Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Andere Diskussionsebene

ajk, Friday, 25.09.2009, 11:42 (vor 5939 Tagen) @ Horst

Das Problem ist, das diese ganze Thematik eine ganz andere Diskussionsebene hat. Und das in meinen Augen gar nicht verstanden wird.

Es ist eine emotionale "Instinktdisussion" und keine rationale. Sie stammt von schwachen Frauen und Muttersöhnchen und hat sich einfach fortgesetzt weil auf solche Menschen wohl niemand hört.

Im Grunde ist es eine Sehnsucht nach einem starken Männchen, ein grosser "Shittest" um die Fähigkeit des Mannes zu testen nur hat sich das irgendwie verselbständigt.

Rational argumentieren funktioniert da nicht, es geht nur um Recht behalten und Dominatsgebahren. Eine Antwort wie "Das ist falsch was Du sagst!" bringt mehr als Diskussionen die Schwäche signalisieren. Denn im Grunde fühlen diese Personen das sie einfach willkürlich etwas formulieren was sie wollen, sie wissen das sie das tun und möchten wie kleine Kinder abgeblockt werden.

Ich kann mur durchaus vorstellen das viele von diesen Personen (Ich meine die Kernpersonen und nicht die Halbunwissenden nachplapperer) Antiautoritär erzogene Kiddies sind, denen niemals Grenzen gesetzt worden sind und die jetzt immer noch verzweifelt versuchen die Grenzen zu finden die ihren Persönlichkeiten die Möglichkeit geben sich zu "Reiben" und daran zu entwickeln. Wie Kinder halt.

Es ist einfach auffällig wie viele von diesen Feministinnen aus gut behüteten Bürgerlichen Familien kamen, Simone de Bsoundso auch.

Übersetz es einfach in Brumftschreie und "Hugh, Hugh, Hugh" oder Jaulen und Unterwerfungsgesten sowie Dominanzgesten wie bei Tieren. Mehr ist nicht dahinter.

/ajk


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