Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wirklich? Der "Siegener Weg" eröffnet Abgründe.

Flint ⌂, Wednesday, 23.09.2009, 23:21 (vor 5940 Tagen) @ T.R.E.Lentze

Aber wie ich sehe, kommen wir jetzt auf einen ganz neuen Pfad, nämlich zum
Thema Vergangenheitsbewältigung, hier des Feminimsus.

Feminimsus -->Freudscher Versprecher? ;-)

Wir sollten das zu gegebener Zeit als eigenes Thema behandeln!

Ja .

Daran ist mir seit Beginn meiner (denkenen, fühlenden und schreibenden)
Sexismus-Kritik gelegen. Ständige Anklage ist keine Kritik, führt keine
Krisis herbei. Krisis ist der Moment in der Krankheit, an der sich
entscheidet, ob sie zum Tode führt oder zur Gesundung.


Es geht auch darum, ob wir mit jeder Kritik des Feminismus diesen automatisch in der Existenz bestätigen und somit zementieren. Das ist sicher der Fall. Lässt sich aber wohl (noch) nicht vermeiden. Man muß zuerst über die Küchenschabenseuche reden um einen Plan machen zu können. Man kann nicht einfach nur die Stellen und Orte pflegen, die noch nicht befallen sind und so hoffen, daß die Küchenschaben verhungern.

Vernachlässigt wird auf jeden Fall, unsere eigenen Stärken zu kultivieren, sowie die Ziele weiter zu verstärken die wir sowieso schon immer hatten.

Ein praktisch brauchbares Prinzip ist, das Positive zu verstärken und erfolgreich zu sein, während man nebenbei die Seuche bekämpft. Damit ist der Feminismus auf zwei Arten geschlagen: Er will, daß Männer weniger erfolgreich sind und selbst weiter expandieren.

Gruß
Flint

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