Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Frauen schliessen die "muskuläre Lücke"

Bartwuchs, Tuesday, 12.09.2006, 19:53 (vor 7026 Tagen) @ Garfield

"Ja, die muskuläre Lücke lässt sich nämlich schliessen."

So falsch ist das gar nicht. Manche Feministinnen jubeln ja auch darüber,
daß sich in den letzten Jahrzehnten der Abstand zwischen männlichen und
weiblichen Spitzensportlern in manchen Sportarten verringert hat. Auch das
wird als Beleg dafür genommen, daß die Frauen angeblich auch bei der
körperlichen Leistungsfähigkeit mit den Männern gleich ziehen.

In diesem Fall stimmt das sogar. Denn in vielen Sportarten ist Doping und
ähnliches mittlerweile gang und gäbe, wie sich immer wieder zeigt. So kann
man davon ausgehen, daß die weiblichen Spitzensportler in Sportarten, in
denen es auf maximale Kraft ankommt, fleißig männliche Hormone schlucken.
Nicht umsonst wird immer wieder über Bartwuchs bei chinesischen
Schwimmerinnen gewitzelt.

Da auch eine weibliche Spitzensportlerin ohne Doping bei vergleichbarer
Trainingsintensität von Natur aus kraftmäßig auf einem niedrigeren Niveau
steht als ein männlicher Spitzensportler, ist es nur klar und logisch, daß
Hormonpräparate bei weiblichen Sportlern besser anschlagen als bei
männlichen. Der Mann hat ja von Natur aus schon männliche Hormone in
größerer Konzentration in sich.

So erkläre ich mir dann auch, daß die weiblichen Sportler mittlerweile
etwas aufgeholt haben. Da die Männer da aber auch emsig dopen, werden sie
nie von den Frauen überrundet oder auch nur eingeholt werden.

Und für die Durchschnittsfrau sagt das rein gar nichts aus.

http://de.wikipedia.org/wiki/Heidi_Krieger


Herr Doktor, Herr Doktor ich habe Bartwuchs kommt eine Schwimmerin zum Arzt. Na, so schlimm ist es wohl nicht! Wie lang ist er den! Na, bis zum Sack!


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