Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Frauen schliessen die "muskuläre Lücke"

Garfield, Tuesday, 12.09.2006, 19:36 (vor 7026 Tagen) @ Scipio Africanus

Hallo Scipio!

"Ja, die muskuläre Lücke lässt sich nämlich schliessen."

So falsch ist das gar nicht. Manche Feministinnen jubeln ja auch darüber, daß sich in den letzten Jahrzehnten der Abstand zwischen männlichen und weiblichen Spitzensportlern in manchen Sportarten verringert hat. Auch das wird als Beleg dafür genommen, daß die Frauen angeblich auch bei der körperlichen Leistungsfähigkeit mit den Männern gleich ziehen.

In diesem Fall stimmt das sogar. Denn in vielen Sportarten ist Doping und ähnliches mittlerweile gang und gäbe, wie sich immer wieder zeigt. So kann man davon ausgehen, daß die weiblichen Spitzensportler in Sportarten, in denen es auf maximale Kraft ankommt, fleißig männliche Hormone schlucken. Nicht umsonst wird immer wieder über Bartwuchs bei chinesischen Schwimmerinnen gewitzelt.

Da auch eine weibliche Spitzensportlerin ohne Doping bei vergleichbarer Trainingsintensität von Natur aus kraftmäßig auf einem niedrigeren Niveau steht als ein männlicher Spitzensportler, ist es nur klar und logisch, daß Hormonpräparate bei weiblichen Sportlern besser anschlagen als bei männlichen. Der Mann hat ja von Natur aus schon männliche Hormone in größerer Konzentration in sich.

So erkläre ich mir dann auch, daß die weiblichen Sportler mittlerweile etwas aufgeholt haben. Da die Männer da aber auch emsig dopen, werden sie nie von den Frauen überrundet oder auch nur eingeholt werden.

Und für die Durchschnittsfrau sagt das rein gar nichts aus.

Freundliche Grüße
von Garfield


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