Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die nächste prominente Vaterlose

H., Thursday, 10.09.2009, 16:56 (vor 5953 Tagen) @ Nihilator

Bei der Wagenknecht, sind Schein und Sein nicht im Einklang. Sie steht

für

eine radikal links-stalinistische Haltung, aber ihr Stecher ist relativ
vermögender Kaufmann. Jetzt könnte man sagen, pech, wo die Liebe

hinfällt.

Aber die ärgste Kommunistin fällt noch in die Arme des Klassenfeindes,

wenn

darum geht, die Schäfchen ins Trockene zu bringen. Sozialismus ist

etwas,

dass Frau Wagenknecht in ihrer typischen weiblichen Güte sehr gern den
anderen überlässt.


Wieso? Sozialisten waren doch nie anders, denk an Wandlitz. In Leningrad
während der Blockade sind die Leute schon auf den Sraßen verreckt, es gab
Kannibalismus, da stellten die Konditoreien immer noch feinstes Nachwerk
für die Sonderläden der Parteibonzen her.
Hört endlich auf zu glauben, Linke seien sozial oder für Gleichheit! Das
sagen sie nur, um Zustimmung zu gewinnen, um moralisches Guthaben
anzuhäufen.

Man nehme das "Schwarzbuch Kommunismus" von Courtois zur Hand und staune, staune, staune... kann ich jedem nur empfehlen...


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