Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Die nächste prominente Vaterlose

Nihilator ⌂, Bayern, Thursday, 10.09.2009, 14:16 (vor 5953 Tagen) @ Movemen, der II.

Bei der Wagenknecht, sind Schein und Sein nicht im Einklang. Sie steht für
eine radikal links-stalinistische Haltung, aber ihr Stecher ist relativ
vermögender Kaufmann. Jetzt könnte man sagen, pech, wo die Liebe hinfällt.
Aber die ärgste Kommunistin fällt noch in die Arme des Klassenfeindes, wenn
darum geht, die Schäfchen ins Trockene zu bringen. Sozialismus ist etwas,
dass Frau Wagenknecht in ihrer typischen weiblichen Güte sehr gern den
anderen überlässt.

Wieso? Sozialisten waren doch nie anders, denk an Wandlitz. In Leningrad während der Blockade sind die Leute schon auf den Sraßen verreckt, es gab Kannibalismus, da stellten die Konditoreien immer noch feinstes Nachwerk für die Sonderläden der Parteibonzen her.
Hört endlich auf zu glauben, Linke seien sozial oder für Gleichheit! Das sagen sie nur, um Zustimmung zu gewinnen, um moralisches Guthaben anzuhäufen.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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