Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Schwule und andere Möglichkeiten

Nikos, Athen, Thursday, 10.09.2009, 12:45 (vor 5953 Tagen) @ Sophisticus
bearbeitet von Nikos, Thursday, 10.09.2009, 12:49

Mir geht es eigentlich darum, ob wir den Spieß umdrehen können. Tatsache ist, dass Frauen sich beschweren, es gäbe "keine Männer mehr". Es ist sonnenklar, was sie meinen: Es gibt immer weniger Idioten, die sich morgens bis abends für mich abrackern, damit ich Zeit und Geld habe, meine Hobbys nachzugehen, und zwar einkaufen, cappuccino trinken, fremdgehen, Kinder unterschieben, über die jahrmillionenlange Benachteiligung der Frau jammern.

Da wird jeder Mensch mit Pimmel gebraucht, ich könnte mir sogar vorstellen, dass einer heutige Frau ziemlich egal sein kann, ob der Mann, der alles zahlt und für alles die Verantwortung übernimmt, sich nicht zwischendruch den Popo stechen lässt. Dass das nicht funktioniert ist eine andere Geschichte.

Und jetzt zum Punkt: Wie hoch sind die Chansen, dass der Mangel an verfügbare Frauen ein herbeigeredete ist? Es kann mE durchaus sein, dass der Mangel künstlich erzeugt ist, um den Männern arbeiten und noch mehr arbeiten, sprich zahlen und noch mehr zahlen zu lassen.

Jemand hier spricht von Onanie, als ein wichtiges Werkzeug im Geschlechterkrieg. Ich glaube, unterschwellig meinte er das Gleiche.

Scheiß-sprachbarriere! Ich meine es letztendlich so: Wie kommen ganz normale fleißige nette gutaussehende intelligente Männer dazu, sich von jede schrott-Emanze nieder machen zu lassen, mit dem Argument "Mit jemand wie dich? Nie!" was an sich kein Argument ist, angesichts der innere und meist auch äussere Hässlichkeit vieler Frauen?

Eher die Männer mussten das doch sagen können, oder?

Und hier kommen die Schwule im Spiel: Soll man sie evl ohne sie wegen ihre Sexualität zu diskriminieren (sic!), dennoch außen vor lassen, indem wir uns auf unsere Tugend besinnen?

Ganz klar die Differenzen aufzeigen: "Schau mal, ich tue den ganzen Tag nichts (auch wenn das nicht stimmt), aber ich kann zwei Sachen. Dich schwängern, und dich beschützen. Mach einen Kaffee, jetzt. Danke"

Frauen können evl am "Hebel" sitzen, den Hebel aber steuern wir.

Welche andere Möglichkeiten gibt es, den Frauenmangel entgegen zu wirken? ZB nicht jeder Mann will heutzutage Kinder zeugen..

Wo ist mein Denkfehler?

Grüße
Nikos

--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*


gesamter Thread:

 

powered by my little forum