Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Schwedische Frauenpartei will Ehe abschaffen? Umso besser!

Roslin, Tuesday, 08.09.2009, 00:12 (vor 5956 Tagen) @ Flohgast
bearbeitet von Roslin, Tuesday, 08.09.2009, 00:26

Stattdessen strebt die FI gesetzliche Regeln für völlig offene Formen des
freiwilligen Zusammenlebens von zwei oder mehr Personen ungeachtet des
Geschlechtes an. «Die Geschichte der Ehe handelt ja nicht von Liebe und
Zusammenleben, sondern von Besitz>, erklärte die Parteimitgründerin Tiina
Rosenberg in der Zeitung «Svenska Dagbladet>.

Gegen Dominanz der Männer
Die Partei will generell für gleichen Lohn, gegen die Gewalt von Männern
gegen Frauen sowie deren Dominanz im öffentlichen Leben wirken. Im
Mittelpunkt des Gründungskongresses steht die Entscheidung über eine
FI-Kandidatur bei den nächsten Reichstagswahlen in Schweden in genau einem
Jahr.

Kann ein Mann doch nur unterstützen.
Wer sich nicht von einer Frau ausbeuten lassen will, ist gut beraten, keine Kinder zu zeugen und ein Zusammenziehen mit einer Frau zu vermeiden.
Wenn er so auch noch die Frau davor bewahrt, von einem Mann bedroht, dominiert, beherrscht zu werden, kann man das doch nur begrüßen.
Man sollte den Wunsch von Frauen also respektieren und sie ihrer Wege ziehen lassen, damit mann selbst seinen Weg seelenruhig beschreiten kann, ohne von nörgelnden, dauerunzufriedenen, berufsdiskriminierten feministischen Ideologinnen auch noch im privaten Umfeld belästigt zu werden.
Lieber Brahms, Bruch oder Bruckner anhören als Vorträge darüber, was für ein verderbtes, patriarchal verrottetes Wesen man als Mann doch sei, eigentlich gar nicht würdig, der Umerziehung teilhaftig zu werden, die ihm angedeihen zu lassen sich frau müht, aus reiner, uneigennütziger Nächstenliebe, versteht sich.
Darauf kann mann doch leichten Herzens verzichten.
Ein Leben ohne Frau ist wesentlich lustiger, gesünder, ungefährlicher als ein Leben mit SOLCHEN Frauen.
Lasst sie ziehen und geht euren Weg, geht ihn in Gottes Namen allein, froh, nicht auch noch derartigen Ballast mitschleppen zu müssen.
Es wäre doch schön, wenn sich alle feministischen Ideologinnen/Neurotikerinnen kenntlich machten durch Mitgliedschaft in einer entsprechenden Partei.
Dann erkennte man sie leicht und könnte einen großen Bogen um solche Frauen machen.
Ich bin darum sehr für feministische Parteien.


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