Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Chemotherapie

OlivER @, Saturday, 05.09.2009, 11:22 (vor 5958 Tagen) @ Joe

Ich kanns nicht mehr hören!


Genausowenig wie die Feministen die angeborenen Rollenbilder aus der
Gesellschaft rausbekommen (was sie seit Jahrzehnten versuchen),
genausowenig bekommst Du die systemimmanente Frauenbevorzugung aus der
Gesellschaft heraus.

Klingt richtig, aber wie kam die Quoten-Regelung in die Köpfe?

Mit beidem wird man immer zu leben haben. Aber das Problem ist ja hier ein
anderes. Die feministische Verblendung.

STIMMT!

Gegen diese völlige Verblendung, an der auch dieser Kandidat erkrankt ist,
gibt es kein Gegenmittel mehr. Bei diesem Mann und anderen hilft nur eine
konsequente Chemotherapie:

- Entzug des aktiven und passiven Wahlrechts für Männer = Einführung
des reinen Frauenwahlrechts

Ist bereits zB bei allen Frauenbeauftragten oder heute Gleichstellungsbeauftragtinnen installiert: Entzug des aktiven und passiven Wahlrechts für Männer = Einführung des reinen Frauenwahlrechts. Institutionalisierter Sexismus.

- Ebenso für alle politschen und Verwaltungsämter 100 % Frauenquote

Bei vielen Behörden, Kindergärten und Grundschulen ist bereits eine Frauenquote von ca. 90 Prozent erreicht. Eine weitere Steigerung ist nicht mehr möglich, da auch technische Aufgaben anfallen ;-)

- Entzug des Anspruchs von Männern auf sämtliche Leistungen des Staates
(Renten- und andere Sozialversicherungen usw.)
- Kostenpflichtige Basisgesundheitsversorgung der Männer, die das
Überleben und die Ausbeutung der Arbeitskraft sicherstellt, mit den
eingesparten Geldern bekommen Frauen eine kostenfreie Vollversorgung auf
Privatversicherten-Niveau.
- Befreiung aller Frauen von allen Steuern und Sozialabgaben

Auch hier gilt: Längst verwirklicht, Frauen zahlen überall wesentlich weniger in die Systeme ein holen jedoch doppelt so viel raus. (lausige Frauenerwerbsquote bei gleichzeitig 6 Jahren höherer Lebenserwartung)
Eine Steigerung ist hier jedoch noch möglich, weil die tatsächlichen Zahlen täglich vom feministischen Geplärre verdeckt werden (DAX, 23% und Frauenkleinrenten-ohne Witwen-Renten)
;-)

- gänzliche Straffreiheit für Frauen inkl. Tötungsdelikte

Bemerkenswert. Die Realität liegt schon sehr nahe an dieser Forderung.

- Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens nur für Frauen (ggf.
per Zwangsehe mit einem Mann)

Längst realisiert. Das Zauberwort heißt: Zum Wohle des Kindes!


Trotzdem ein sehr bemerkenswerter Denkansatz wie ich finde Joe!

Vielleicht sollten wir ihn umbenennen in
Feministische Endlösung

oder etwas entfernter von tausendjährigen Traditionen:
Feministisches Projekt Faktor4 (angelehnt an Weizäckers Buch Doppelter Wohlstand bei halbem Energieeinsatz)

Hier dann: Frauenbelastung halbieren (was ja oft gar nicht mehr geht, Beispiel Afghanistan-Tote bei den Soldatinnen. Wie lässt sich eine Null halbieren? Aber so lässt sich sexistische Ideologie der Feministinnen entlarven)

und Männerbelastung verdoppeln (was ja auch oft gar nicht mehr geht. Beispiel Todesberufe, wo heute schon 94 Prozent Männeranteil an Berufs-Unfall-Toten existiert, oder Afghanistan -Tote bei heute sogar schon politisch völlig korrekt 100 Prozent Männeranteil realisiert werden konnte.)


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