Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Diogenes von Sinope

Nihilator ⌂, Bayern, Saturday, 05.09.2009, 03:35 (vor 5959 Tagen) @ Pennywise

Hallo, Nihi!

Wie kann ich als Mischling - halber Serbe, halber Teutone - dir gegenüber
meine Liebe zum deutschen Volk zum Ausdruck bringen?

Genau SO, würde ich sagen, Kumpel. :-)

Trotz aller Versuche, lobotomierte Zombies als Vorbilder im Occident zu
etablieren, gibt es dennoch die Nachfahren von Sheridan LeFanu, Kant,
Leipnitz und Oppenheimer, die den Westen im Allgemeinen und Deutschland im
Besonderen groß machen.
Und waren es nicht die griechischen Humanisten und die Kyniker von der
Kragenweite eines Diogenes von Sinope, die uns gelehrt haben, dass
Menschsein eine Frage der Lebensleistung ist? Nikos´ Vorfahren waren die
Lehrmeister Europas! - Und haben nicht die Italiener, die Franzosen, die
Engländer und die Deutschen beeindruckendes geleistet in den vergangenen
Jahrhunderten?
Oder wie Sir Peter Ustinov es einmal formulierte:" 1933 wollten viele
Menschen raus aus Deutschland. Heute wollen so viele herein. Das muss doch
einen Grund haben!"

Grüße vom einem Yugo-Germanen!
Robert "Pennywise" Gray

Du hast mit jedem Wort recht! Mehr kann ich dazu kaum sagen.


LG,
nihi

PS: Doch, eines schon noch: der Mann hieß Leibniz. ;-) Das Ende ist natürlich nicht rechtschreibungskonform, aber die galt für Namen ja noch nie, wenigstens in Deutschland.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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