Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Pauer-Wumme aus Indien

Nihilator ⌂, Bayern, Thursday, 03.09.2009, 21:38 (vor 5960 Tagen) @ Kurti

Kerala hat die höchste Selbstmordrate in ganz Indien. Sich selbst zu
töten ist der letzte Ausweg aus einer Welt, in der eine Frau keine echte
Chance hat, auch wenn sie sich noch so sehr bemüht.

So etwas gilt natürlich nur, ich betone: nur, für FrauInnen.

Richtig. Denn die nicht erwähnenswerten 70% männlichen Selbstmörder tun dies ja nur, weil sie sich von Frauen bedroht fühlen. Also eben nicht aus edlen Motiven wie die Frauen.

Könnte von Pfeiffer sein oder diesem Polizeipsychologen-Pdel (Gall-irgendwas).

Diese Selbstmörderinnen haben gekämpft, zum Schluß geben sie auf.

Wie schon erwähnt: alles Pauer-OpferInnen.


Vielleicht haben sie auch nicht gekämpft und gleich aufgegeben, wer weiß das schon? Vielleicht ist eine psychische Störung daran schuld?

Egal. Alles Heldinnen, auf jeden Fall! Weil es Frauen sind.

Die meisten vergiften erst ihre Kinder, dann sich selbst. Sie trauen
ihren Ehemännern nicht zu, dass die sich um die Kinder kümmern, wenn sie
nicht mehr leben.

Den Slogan "Väter sind unnötig" haben wir hier in Europa ja ebenfalls.
Auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: brav auswendig gelernt.

Wieder nur edle Motive: das Jammertal, mit dem Vater aufwachsen zu müssen, wollen diese Frauen den Kindern ersparen. Etwas weniger edles, etwa ein Alleinbesitzanspruch, gar die Boshaftigkeit, noch im eigenen Tod den Vater zu bestrafen, kommt bei diesen durchweg edlen Wesen keinesfalls in Betracht.

Man braucht sehr viel Mut und es tut ungeheuer weh, das eigene Kind
umzubringen. Wenn eine Frau so etwas tut, dann weiß sie keinen anderen
Ausweg mehr.

So wie diese Pauerfrau, die wußte auch keinen anderen Ausweg mehr. Wird aber trotzdem heute nicht als ganz so edel und rein gesehen.

Was für ein Schmarrn, welchen Mutes bedarf es denn, wehrlose Kinder umzubringen? Ich würde die charakterlichen Voraussetzungen dafür mit anderen Worten bezeichnen. Mut und enorme Überwindung braucht es dagegen zur Selbsttötung. Und erstaunlicherweise sind bei weiblichen "Familientragödien" die Mordversuche an Kindern fast immer erfolgreich und die an sich selbst sehr häufig erfolglos...

Ich konstatiere: Es hat sich also schon bis Indien herumgesprochen, dass
eine kindermordende Frau eine arme, bedauernswerte OpferIn ist. Ich
fordere: obligatorisches Bundesverdienstkreuz für Baby-WeitwerferInnen.
Vielleich kann man daraus ja sogar eine olympische Disziplin machen. Und
weil es so schön ist: brav auswendig gelernt.

Ja, der Text ist schon ein starkes Stück. Das Umbringen von Kindern derart zu bejubeln, ja zur Heldinnentat zu stilisieren, hat schon eine ganz besondere feministische Qualität.

Man sieht: Die feministische Entwicklungshilfe funktioniert auf breiter
Ebene. Sie erreicht mittlerweile die hintersten Winkel der Erde.

Kein Wunder. Es darf ja nach Gesetz keine (staatliche) Hilfe mehr geben, die keinen Femi-Ideologie-Export enthält. Am deutschen Wesen... ach, ist das nur alles widerwärtig. *kotz*

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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