Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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So reden wir, auch wenn wir belauscht werden

rechtlos, Monday, 31.08.2009, 14:20 (vor 5963 Tagen) @ Ekki


"In Deutschland braucht man doch als alleinerziehende Frau nicht zu
arbeiten."
(Eine Frau von schätzungsweise Mitte-Ende zwanzig).

Was ist jetzt neu? Das ist doch altbekannt, das die Unterhalsthuren hier den
Pooper gepampert kriegen.
Es ist doch unterm Strich so, das alle lebensrisiken auf den Mann ausgelagert werden.
Zum Beispiel: Unterhalt für Kind und Frau, monatlich zu zahlen. In der Ehe, da geht das Auto, mit dem Du zur Arbeit fährst, mal kaputt. Diese Last tragen beide Partner, weil das Einkommen in der Ehe gemeinsam reichen muss. Wenn das dem Zahlvati passiert, ist er alleine der Depp, weil es interessiert niemenden, wie das geld für den Unterhalt erwirtschaftet wird.Und bei den Selbstbehalten ist auch kein Spielraum, für solche Notlagen eine Rücklage zu schaffen.
Da muss man ran, denn diesen Aspekt der Lastenverteilung hat die Feministische Gesetzgebung bei der Formulierung der nachehelichen Solidarität vergessen.
Ebenso in der Ausformulierung der Unterhaltsregelung für Eltern nicht verheirateter Kinder oder wie das so neudeutsch genannt wird.


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