Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Konstruktiver Vorschlag

Narrowitsch, Berlin, Thursday, 27.08.2009, 15:16 (vor 5967 Tagen) @ Knödelvertilger

Dass die Musik vielleicht nicht den
Geschmack trifft, nein, daran darf man ja nicht einmal im Traum denken...

Aber das Urteil fällt eben alleine der Hörer und zwar ganz bestimmt nicht
nach Genderkriterien, sondern nach gut oder nicht gut. Einzig Feministinnen
finden wohl alleine schon deswegen Stücke als bezaubernd, weil sie eben von
einer Frau verfasst wurden. Wie dämlich.

Da gebe ich doch den Vorschlag, den ich Fussball- Zwanziger - also diesem falschen Fuffziger- unterbreitete, etwas modifiziert an die Kulturhyänen weiter:

Konzerte mit Werken von Mozart und Beethoven darf nur noch hören, der/die nachweislich (Eitrittskarte mit Ausgangsstempel - Stempel) zuvor mindestens einem Konzert von ner komponierenden Ohrlaus beiwohnte. In Staatsgalerien und großen Gemäldesammlungen - wie etwa in New York, London, Paris, St.Petersburg, Berlin, München,Dresden - wird nur eingelassen, wer sich zuvor in einem "der 50 Frauenmuseen weltweit mit 100 Prozent Frauenquote" mindestens 5 Stunden aufhielt. Ob dort gameboys nicht an der Gaderobe abgegben werden müssen, sollte in der Öffentlichkeit noch diskutiert werden.

Auch noch ner Debatte wert: Wie verhält es sich mit dem genderbüje in der Kunst? Vermutlich gibt das Patriarchat allein für den Erhalt der Werke da Vincis mehr Geld aus, als für alle fumfzich Frauenmuseen der Welt zusammen.

Was für ein Skandal!!!!

Narrowitsch

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.


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