Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Verlogenes Quoten-Pack

Knödelvertilger, immer noch emanzenfreie Zone, Thursday, 27.08.2009, 03:31 (vor 5967 Tagen) @ André

Stichwort Kultur: Was (ernste) Musik angeht sind die Weiber schon voll im

Rennen. Es gibt mittlerweile KomponistinnenWettbewerbe (wohl, weil sie in
ganz normalen Kompositionswettbewerben eben nicht ständig an erster Stelle
liegen) und Verlage nur für Komponistinnen. Und natürlich mittlerweile
Musiklehrerinnen, die fast ausschließlich Komponistinnen im Repertoire
haben. Eigenartigerweise sind deren Schüler nicht eben die besten, da ihnen
völlig der (musikgeschichtliche) Überblick fehlt, bei dem ganzen
-innenZeug. So wird Verblödung gleich weitergetragen in die nächste
Generation.

Das ist mir auch schon aufgefallen, als häufiger Deutschlandfunk-Hörer. Da werden immer wieder Komponistinnen vorgestellt und das dazugehörige Gendergewäsch darf dabei natürlich nicht fehlen. Es wurde da schon die Vermutung geäußert, die Säle blieben leer, weil die Leute eben keinem weiblichen Werk zuhören wollten. Dass die Musik vielleicht nicht den Geschmack trifft, nein, daran darf man ja nicht einmal im Traum denken...

Aber das Urteil fällt eben alleine der Hörer und zwar ganz bestimmt nicht nach Genderkriterien, sondern nach gut oder nicht gut. Einzig Feministinnen finden wohl alleine schon deswegen Stücke als bezaubernd, weil sie eben von einer Frau verfasst wurden. Wie dämlich.

Wenn in Zukunft also die große weibliche Konzertsaal-Aufholrally ausbleibt, wissen wir - und auch die voller Schmerz, auch wenn sie natürlich nicht die Größe haben, es zuzugeben - was die Pauke geschlagen hat.

Feministinnen=Geschlechternazis.


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