Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Iris Radisch im Kölner Stadtanzeiger: peinlich, peinlich

Nihilator ⌂, Bayern, Tuesday, 25.08.2009, 16:20 (vor 5969 Tagen) @ H.

Wie so etwas aussehen kann, zeigt Iris Radisch von der "Zeit", deren
Beitrag man sich
hier

antun

kann.


"Nicht zu vergessen sei auch das Wahlrecht, wahrlich viele tausend Jahre
lang keine Selbstverständlichkeit, wir wissen das fraglos zu schätzen."

Fraglos.

"Bei Bundestagswahlen lag die Wahlbeteiligung (Quote) bis zur Wiedervereinigung meist deutlich über 80 Prozent, seit der Wiedervereinigung knapp darunter, bei Landtagswahlen im Regelfall bei mehr als 65 Prozent, bei Kommunalwahlen über 55 Prozent. Bei der letzten Europawahl lag sie bei 43 Prozent."
http://de.wikipedia.org/wiki/Wahlbeteiligung

Und genauso fraglos sind Frauen als Wählerinnen seither mitschuld an allem (auch an Hitler, 15 Jahre nach Einführung). Das vergißt die Frau Radieschen natürlich nonchalant.

Tja, mehrere Jahrtausende über war das Wahlrecht nur den Männern
vorbehalten. Die durften aber natürlich alle wählen gehen unter Karl dem
Großen und Napoleon. Das war damalsgewissermaßen so eine Art "Allgemeines
Wahlrecht", von dem nur die Frauen ausgeschlossen waren.

Jawoll, genauso war das! Das hat die Bitterfotze sicher im Innersten erfühlt. Manchmal wählten die alleinwahlberechtigten Männer sogar Monarchinnen. Die führten dann aber auch kein Frauenwahlrecht ein.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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