Offtopic: Sechs Millionen Männer haben Erektionsstörungen

Ekki, Wednesday, 30.08.2006, 17:24 (vor 7038 Tagen) @ Cleohasi

Hallo Cleohasi!

Gesundheit
Sechs Millionen Männer haben Erektionsstörungen

Düsseldorf (dpa) - Bis zu sechs Millionen Männer im Alter von 30 bis 70
Jahren haben nach Einschätzung von Fachärzten Erektionsstörungen. Sie
warten aus Scham über den Verlust ihrer Männlichkeit im Durchschnitt
anderthalb Jahre, bis sie sich einem Mediziner anvertrauen.

Quelle

Und wie steht es mit der Möglichkeit zum Geschlechtsverkehr bis zum 25. Lebensjahr, der Hochzeit der Potenz?!

Von wegen, die Jahre zwischen 40 und 50 seien die besten Jahre des Mannes!

Die besten Jahre des Mannes sind diejenigen zwischen 16 und 25. Grund: S. oben!

Die Lebensjahre des Mannes zwischen 40 und 50 sind die besten Jahre im Leben der Frau des Mannes (so er eine hat):

Da strebt die Karriere des Mannes dem Höhepunkt zu, was frau sich bestens zunutze machen kann - indem sie sich mit Luxus verwöhnen ... oder aber scheiden läßt - und die ganz schlauen machen beides hintereinander.

In ihren wirklich besten Jahren aber sind die meisten Männer ebenso hektisch wie erfolglos auf der Suche nach unentgeltlichem Sex.

Die Altersspanne zwischen 30 bis 70 Jahren ist natürlich ein enormer Zeitraum, innerhalb dessen die Potenz so und so abnimmt.

Sicher ist aber auch, daß einer der Faktoren, die die Potenz schädigen, in negativem Streß besteht - ausgelöst durch das frustrierende Erlebnis der Erfolglosigkeit bei der Suche nach Sexualpartnerinnen, den immer härter werdenden Kampf am Arbeitsmarkt usw. Das läßt vorzeitig altern - buchstäblich und in jeder Hinsicht!

Wie hat es mal jemand geschrieben:

"Diese Gesellschaft braucht und will keine liebesfähigen Menschen."

So ist es wohl.

Und aus der Frustration über solche Erfahrungen - das nur nebenbei - erklärt sich meine Einstellung gegenüber Leuten, die einem was von der Belohnung irdischen Leids im Himmel vorfaseln.

Gruß

Ekki

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Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.