Jugendämter abschaffen

André , Monday, 24.08.2009, 13:16 (vor 5970 Tagen) @ DER GERECHTE

Wenn diese nicht mehr weiter wissen dann sperren sie Kinder/Jugendliche
weg ohne Grund das finde ich widerlich.
Diese Leute können nicht selbsständig handeln oder denken da hört mann von
Kindesmissbrauch,verwahrlosung aber vorher,war ein Mitarbeiter da und alles
soll in Ordnung gewesen sein! Die vom Jugendamt sollen mal überlegen wozu
sie da sind!!ausserdem arbeiten diese Leute mit Organisationen zusammen die
sehr,sehr fragwürdig sind,irgendwie läuft hier was falsch.

Ja, wenn man davon ausgeht, daß Jugendämter nicht nur oft keine entsprechende Ausbildung ihrer Mitarbeiter und innen vorweisen können,

2) Auf einer etwas anderen Ebene, aber damit zusammenhängend, liegt die kritische Frage, ob die Stellungnahmen der Jugendämter überhaupt zu Recht den Stellenwert einnehmen der ihnen in der deutschen Familiengerichtspraxis zugeschrieben wird, wenn weder die JugendamtsmitarbeiterInnen noch die Familienrichter über eine entsprechende wissenschaftliche, kinderpsychologische Ausbildung verfügen...

sondern deren Meinungen auch noch viel zu hoch bewertet werden und sie sich zudem oft über Gerichtsurteile hinwegsetzen, kann die logische Folge nur die sein, daß man die Jugendämter abschafft. Denn sie schaden mehr als sie nutzen. Diesen ganz besonders häßlichen Zahn muß man der feministischen Zerstörungsindustrie ziehen.
http://www.vaeterfuerkinder.de/juamt.htm

Prof. Ahmendt sprach bei den Frauenhäusern von "Horten des Männerhasses". Ich denke, hier in Jugendämtern sieht es nicht viel anders aus. Jugendämter sind feministische Instrumente, sie werden besonders dazu genutzt, Familien zu zerstören, Kinder ihren Vätern zu entfremden (ihnen also Gewalt anzutun) und Väter zu vernichten. Das Gesülze, was man dazu von ihnen hört ist: 'Sie handelten nur zum Wohle des Kindes.' und 'Gewalttäter müssen bestraft werden.', um ihren kranken Wahn durchzusetzen, helfen ihnen eine Reihe von Lügen, die die Männer (Väter) ausschalten und zu Tätern machen und somit auch gesellschaftl. ruinieren und ächten (Stichwort Kinderschänder und damit verbundene Folgen in Beruf, sozialem Umfeld etc.). Da sind z. B. die Gewaltlüge ("hach, mein Mann schlägt mich immer...") und die Mißbrauchslüge ("er hat sich an meinem Kind vergangen")
(in dem Zusammenhang unbedingt empfehlenswert: "Die vaterlose Gesellschaft" von Matthias Mattussek (http://www.pappa.com/emanzi/mm_i.htm)
André