Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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gleichwertige Arbeit

Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 21.08.2009, 01:55 (vor 5970 Tagen) @ Holger

Meine Berufsgruppe ist zum absoluten Mangelfall in meiner Riesenbehörde
geworden und meine vorzeitige und mit finanziellen Wohltaten auf Kosten des
Steuerzahlers versüßte Demission somit eigentlich illusorisch gewesen.
Im großen Thing von Geschäftsführung, Personalrat und der Unvermeidlichen
gab sie den Ausschlag: mäkelmurmelfrauenfeindundsounddiestatistikzeigtdaß-
kurz, sie wollte mich weghaben, wofür ich ausnahmsweise der Fotze dankbar
bin. Ich habe keinen Bock mehr, meine Lebenszeit mit Unsinn zu
verschwenden. Meine Nebentätigkeitsbeauftrager waren ausgesprochen froh
über die Botschaft und ich muß aufpassen, daß ich dann nicht noch mehr
arbeite als zuvor.
Darauf einen Chandon!


Prösterchen, Holger! Recht hast Du. Man darf nicht mehr versuchen, hier nooch irgendwas retten zu wollen, das funzt nicht. Man wird damit noch mehr zum Erfüllungsgehilfen als wenn man nur noch sein eigenes Fortkommen sucht. Es ist einfach nicht möglich, das Volk ist viel zu verblödet. Ohne Zusammenbruch wird es keine Änderung geben.

A la Chantré oder so...
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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