Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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???

Nihilator ⌂, Bayern, Thursday, 24.08.2006, 13:35 (vor 7045 Tagen) @ Ralf

Hi Ralf!

Das mag ja vielleeeeeicht so sein (eigentlich eher nicht, wer sich
für fähig hält, im Landtag zu sitzen, hat gefälligst dieses
Selbstbewusstsein zu haben, sonst soll er sich 'n anderen Job suchen).

Politik heißt Kompromisse schließen. In Frauenfragen kann es bei der derzeitigen Lage wohl nur Nachgeben oder mit wehenden Fahnen untergehen geben.
Ich hätte mir auch eher Rückgrat bei dem Burschen gewünscht, habe andererseits aber auch Verständnis dafür, daß er nicht den tragischen Helden gemacht hat.

Wie aber daraus Dein anschließendes Urteil über Beelzebub...


Mittlerweile verstehe ich Dich kaum noch
und frage mich wirklich: was trennt Dich eigentlich von den Femis? Wenn
überhaupt, nur noch der Schniedel und das klägliche "die haben ja in

allem

recht, nur so gemein zu uns sollen sie nicht mehr sein..."


...folgen kann, verstehe ich absolut nicht. Wo siehst Du in seinem Beitrag
auch nur irgendetwas in dieser Richtung?

Das war weniger eine Folgerung aus diesem Beitrag als ein Gesamtfazit. War wohl etwas abrupt.

Denn wie kann man sich scharf distanzieren und den Feminismus als Femifaschismus bezeichnen, andererseits aber fast alles, was dieser an gesellschaftlichen Änderungen bewirkt hat oder sich für die Zukunft zum Ziel setzt, gutheißen? Von Fremdbetreuung bis ehelich gleiche Aufgabenverteilung u.v.a.m. - ich sehe nichts, wo sich Beelzebubs Haltung (als auch zwei, drei anderer hier) mit der des Feminismus nicht verträgt.
Lediglich Frauenprivilegierung und Männerabwertung ist offenbar nicht zustimmungsfähig, der Gesamtumbau der Gesellschaft offenbar schon.
Ich würde das etwas wohlwollender als oben mit "Feminist mit menschlichem Antlitz" bezeichnen.


Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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