Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Polizei, Gerichte, der Staat, sie helfen....der Prügelnden

Donna Amaretta, Saturday, 08.08.2009, 12:42 (vor 5985 Tagen) @ HerrClaus

Hier hilft Prävention, nämlich die richtige Erziehung der Frau an der
Seite eines Mannes.

Mit Hilfe der richtigen Tips bleibt sie auch an seiner Seite, freiwillig und ohne zu mucken.

Man muss ihr von Anfang an klar machen, was ihr blüht, so sie meint das
Recht in unfairer Weise für sich beugen zu müssen, dass man dann ebenfalls
darauf scheißen wird, weil man nämlich so oder so ruiniert wäre und das
dies nicht im beiderseitigem Interesse sein kann.

Frauenerziehung ist doch so einfach,

Richtig. Sehr viel schwieriger als die Dressur eines Tieres ist Frauenerziehung nicht.

aber viele scheinen das verlernt oder
nie gelernt zu haben, weil die Väter schon Pudel waren oder es gar keine
Väter gab, ich sollte mal ein Buch darüber schreiben.

Grüße
HerrClaus

Wozu denn ein ganzes Buch?
Ein paar Tips genügen doch schon:

Frauenerziehung

Unter Frauenerziehung versteht man die Schulung des weiblichen Wesens.
Für die Erziehung einer Frau braucht man viel Geduld, Zeit, Zuneigung und
Verständnis für ihr Wesen.
Dem natürlichen Verhalten der Frau kommt ein „Einfügen“ in eine feste
hierarchische Rangordnung zugute.
Dazu gehört, die Frau als rangunteres Mitglied
in die Beziehung einzufügen und durch entsprechende Konsequenz
dies auch immer wieder durchzusetzen.

Grundlagen

Eine erfolgreiche Erziehung baut auf der Anwendung einiger Regeln auf.
Frauen lernen am Schnellsten und Sichersten durch positive Verknüpfung,
also Belohnung durch Loben, Spielen, Streicheln oder eine Gabe
(eventuell Schmuck,Kosmetika,zu diesem Zweck sollte der Mann einige günstige Produkte
im Hause griffbereit lagern) sofort nach Ausführen einer vom Mann gewünschten Handlung.
Sehr wichtig ist, dass Belohnung (und auch Strafe) unmittelbar nach der „Tat“ geschehen,
schon zwei Sekunden Verzögerung sind für die Frau zu lang, um Tat und Wirkung zuordnen
zu können und einen Zusammenhang mit seiner Handlung zu erkennen.
Gelobt wird mit freundlicher Stimme, ergänzend oder bei besonderer Leistung neue Schuhe.
Auch Bestrafung erfolgt mit der Stimme – in einem Tonfall, an dem die Frau unseren Unmut
erkennt, aber nicht durch Anschreien der zu Erziehenden.
Eine geeignete „Strafe“, besser Zurechtweisung, ist ein energisches scharfes Ansprechen.
Schon ein Ansatz von Schärfe in der Stimme des Herrn macht der Frau Angst,
nicht mehr "geliebt" zu werden,die Liebe und Fürsorge entzogen zu bekommen,
und hat dementsprechend folgsames Verhalten als Effekt.

Keine körperliche Gewalt

Wut und Zorn haben in der Frauenerziehung keinen Platz, man erreicht damit nicht
den gewünschten Erziehungserfolg. Eine erfolgreiche Frauenerziehung schließt generell
eine Bestrafung durch Schläge oder Tritte aus, körperliche Gewalt versetzt die Frau
nur in Angst und verringert ihren Gehorsam.
Die Frau braucht und wünscht einen Leiter, der ihr in für sie verständlicher
Form sagt und bedeutet, was sie zu tun und zu lassen hat, gerecht, gewaltfrei und
– vor allem – konsequent.

Früher Beginn

Wichtig bei Mädchen ist die frühe Sozialisation, d. h. die Gewöhnung
an die richtigen Verhaltensweisen und die Folgen eines Fehlverhaltens.
(Frauen, bei denen man sich nicht sicher ist,ob die frühe Erziehung
die gewünschten Ergebnisse erbrachte, sollten beispielsweise mit Kindern
niemals ohne Aufsicht allein gelassen werden.)
Eine Frau sollte idealerweise bereits als Mädchen spielerisch
und mit viel positiver Verknüpfung, d. h. Belohnung, lernen und erfahren,
dass es zu gehorchen hat und nicht Sie, sondern der Mann in jeder Situation der „Boss“ ist.
Das bedeutet jedoch keinesfalls, dass nicht auch ältere Frauen noch zu erziehen seien.

Lernen durch Wiederholung

Frauen brauchen viele Wiederholungen, um den gelernten Inhalt zu festigen.
Gängige Meinungen sprechen hier von 50 bis 200 Übungen, bevor das neu Erlernte
sicher sitzt.Frauen sind Gewohnheitgeschöpfe, wenn man z. B. die Frau beim Verlassen
des Hauses immer an derselben Stelle verabschiedet, wird sie irgendwann von selbst
an dieser Stelle warten.
Allerdings gehört zu einer erfolgreichen Erziehung und wesensmäßigen Stabilisierung,
dass der Frau auch Abwechslung geboten wird, da gerade die heutigen Frauen oft sehr
gelangweilt und unterfordert sind. Abwechslung bedeutet auch beispielsweise,
den Alltag zu variieren, nicht ständig die gleichen Aktivitäten anzuordnen.
Denn auch durch das Aufnehmen neuer Reize wird die Frau
und ihr Leistungsvermögen gefordert.
Was nicht in vernünftigem Mass gefordert wird, verkümmert.

Auf der anderen Seite ist natürlich auch eine Überforderung schädlich.

Um eine Überforderung zu vermeiden, sollte man die Erziehung mit mehreren kurzen
Einheiten täglich beginnen und sich langsam steigern.
Ebenfalls zu beachten gilt, dass die Frau motiviert bleibt, also Freude am Lernen behält.
Daher ist ausgedehntes Loben und Belohnen (...) nach gut ausgeführten Übungen sehr wichtig.
Führt man ein neues Kommando ein, das noch nicht einwandfrei funktioniert,
oder verlieren Mann oder Frau die Lust an der Übung, so beendet man die Übung
mit einem Kommando, das die Frau bereits beherrscht und lockert sie anschließend
durch z. B. Spielen auf, damit die Erziehungseinheiten der Frau als gutes Erlebnis
in Erinnerung bleiben.


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