Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Zuviel Feminismus tut der Welt nicht gut

Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 07.08.2009, 01:07 (vor 5987 Tagen) @ Dalai

Das ist mir bekannt. Es gab damals Vorteile des Frauseins, aber auch
Nachteile, etwa beim Wahlrecht. Grosser Unterschied zu heute: die
Galanterie hat man freiwillig gemacht, staatliche Einmischung in private
Beziehungen wie sie heute allerorten vorkommt, gab es nicht. Man wusste
nicht einmal, was Gender ist und hatte auch kein Interesse daran.

Wahlrecht, na toll. Würdest Du Dir dafür den Arsch aufreißen lassen? In unserem Staat, in dem Du als Souverän durch Deine "Wahl" nachgewiesenermaßen nchts, aber auch gar nichts bewirkst?

Was mich immer sehr beeindruckt hat: vom Frauenwahlrecht bis zu Hitlers Diktatur hat es gerade mal 15 Jahre gebraucht. Die Mehrheit der NSDAP-Wähler war weiblich. Deren Ansprüche wurden bedient, bestimmt nicht die des 17-19jährigen Landsers, der in der Normandie, in Tunesien oder in Stalingrad sein Leben verhauchte.

Ist es legitim, daß Weiber wählen, wenn sie die Folgen ihrer Wahl nicht in gleichem Maß zu tragen haben wie Männer? Ich meine, nein. In der Antike war das Wahlrecht nicht ohne Grund an das Tragen von Waffen geknüpft. In der Schweiz bis vor wenigen Jahren.

Männerabwertung zu sehen ist nicht nur ein Teilaspekt, sondern ein
fundamentaler Brocken. Das zu sehen bedeutet nicht nur Männern eine
Menschenwürde zuzuerkennen, sondern Feminismus an sich in Frage zu stellen.
Keine Ahnung, was Lessing sonst noch so will, aber das ist schon mal
beachtlich.

Stellt die Feministin Lessing Feminismus an sich in Frage? Dafür hätte ich aber gern Belege!


Fundamentaler Brocken
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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