Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Deutsche sind stinkfaule Ehemänner

HerrClaus, Thursday, 06.08.2009, 11:16 (vor 5987 Tagen) @ Jabala

Tja, ganz Europa hat's schon kapiert:

Ganz Europa noch nicht, zum Glück, es besteht noch Hoffnung, besonders durch die neuen Oststaaten und manche südlichen Länder.

beide arbeiten, beide sorgen für ein
Einkommen,

Beide müssen heutzutage arbeiten, weil sie sonst nicht über die Runden kommen, von Besser- und Großverdienern mal abgesehen.

beide sind verantwortlich für Haushalt und Kinder. Funktioniert
ja bestens!

Klar, wie voll toll das funktioniert bemerken wir ja alle z.B. in D., enorme Scheidungsraten, zerrüttete Familien, verwahrloste und psychisch angeschlage Kinder, Schulmisere, hohe Arbeitslosigkeit, Väter als Zahlsklaven ohne Rechte, hohe Selbstmordraten mit steigender Tentenz, rückläufige Geburtenraten etc. etc. etc.

Klar entscheidet man sich als junge Frau eher für einen Mann,
der bereit ist, mitzuhelfen.

Wenn die junge oder auch ältere Frau die Wahl hat, entscheidet sie sich für den Mann, bei dem sie eben nicht arbeiten gehen muss, dessen Einkommen für beide und eine evtl. Familie allein ausreicht.

Das sollte ja auch längst selbstverständlich
sein, wenn beide arbeiten.

Das ist kein Privileg, es ist die finanzielle Not, die die Menschen dazu treibt auf Kosten der Kinder und auf Kosten ihres eigenen Wohlergehens, wenn Kinder ins Spiel kommen, sollten eben möglichst nicht beide Elternteile arbeiten, das schädigt nämlich sowohl die Eltern als auch die Kinder erheblich, auch wenn FeministInnen das nicht wahrhaben wollen.

Das ist die totale Ausbeutung des Menschen durch den Staat und das Feminat unterstützt ihn dabei auch noch kräftig - ekelhaft.

Und Leute wie Du kapieren das leider nicht und plappern deshalb dem Feminat nach - traurig.

Müsste doch auch im Sinn der Männer sein.

Nein, ist es den meisten sicher nicht, denn s.o.

Schließlich sind sie dann nicht mehr die einzig Verantwortlichen, die sich
um den Lebensunterhalt kümmern müssen. Und nach einer eventuellen Scheidung
kann die Frau für sich selbst sorgen und finanziert die Kinder zur Hälfte
mit. Was spricht eigentlich dagegen? Kann das mal einer erklären?

Das o.g. und die Deutsche (Un)Rechtsprechung.

Grüße
HerrClaus


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