Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wegbereiterin der sexuellen Revolution

Ekki, Thursday, 06.08.2009, 00:40 (vor 5988 Tagen) @ Ernste Frage

Hallo, Ernste Frage!

Seit langem bin ich jedoch der Meinung:

Erst wenn nicht nur die Frauen ohne Wissen und sogar gegen den
Willen der Männer über ihre (Nicht)fortpflanzung entscheiden können,
sondern auch die Männer ohne Wissen und sogar gegen den Willen

der

Frauen über die ihre - erst dann wir im Geschlechterverhältnis alles im

Lot

sein.


:-) Dann einmal schnell einen Beschwerdebrief an den lieben Gott. Denn
einen Mann, der ohne Wissen der Frau mit ihr ein Kind bekommt (dies wäre
der Fall: ohne ihr Wissen über ihre Fortpflanzung zu entscheiden), wird es
so schnell nicht geben. Sorry for that, aber es gibt nun einmal
Unterschiede, die sich nicht wegegalisieren lassen.

Und eben deshalb gibt es so wenig Kinder:

Weil nur noch Männer Kinder zeugen, die ...

a) so närrisch nach Kindern sind, daß ihnen sowieso alles andere egal ist;

b) völlig blind in die Vaterschaft hineinlaufen und sich dann damit zurechtfinden - oder auch nicht.

Aber Kindern von Männern, die über ihr Leben reflektieren und davon auch die Familiengründung nicht ausnehmen - VERGISS ES![/u]

Vor der Erfindung der künstlichen Empfängnisverhütung war die Zeugung eines Kindes ja in der Tat ein Schicksalsereignis - für beide Seiten.

Ein Zurück hinter den technischen Fortschritt oder den Stand des Wissens hat es jedoch noch nie gegeben.

Und deshalb gibt es auch kein Zurück zu dem Zustand vor der Pille - weder im Denken, noch im Handeln.

Gruß

Ekki

--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.


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