Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Informationspolitik über Kommentarfunktion

Joe, Wednesday, 29.07.2009, 02:50 (vor 5996 Tagen) @ Zottel

Die Kommentarfunktion bei Zeitungsartikeln ist ein guter Weg, andere auf
die Männerrechtsbewegung aufmerksam zu machen.


In den Redaktionen sitzen auch solche, die gerne etwas anderes schreiben
möchten

Das ist schon lange vorbei. Und einer wie Rudolf Augstein liegt inzwischen sogar im Grab.

Wenn niemand mehr Kommentare oder Briefe schreibt, tun die Männer eben
das, was sie schon immer getan haben: schweigen.

Oder sie nutzen die Zeit für produktiveres. Es gibt relevante Blogs, nur halt noch nicht von Maskulisten (aber durchaus von Bürgerrechtlern), vor denen hat der >Qualitätsjournalismus« richtig Angst, weil sie darüber nämlich keine Kontrolle haben.

Wem nutzt das? Die
Kommentare in der ZEIT haben für ein kleines bisschen Aufmerksamkeit
gesorgt - das ist besser als nichts.

Für den normalen Zeitleser kommt ihr als >patriachale Spinner« (Zitat) rüber. Solange ihr im von den Zeitfeministen vorgegebenen Grenzen ihres Kommentarfeldes agiert, solange bewirkt ihr genau gar nichts. Genau das ist auch das Ziel dieser Leute: Wer mit dem Kommentareschreiben beschäftigt ist, kann keine Dummheiten mehr machen.


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