Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Auch mein Beileid.

Mustrum, Tuesday, 28.07.2009, 18:39 (vor 5996 Tagen) @ VatervonverarschtemSohn

Bisher hatte ich meist nur Hohn und Spott erfahren, viele meiner
vermeintlichen Freunde meiden mich nun, nur wenige sind mir noch geblieben,
Angehörige wollen sich "raushalten", sind teilweise sogar auf Seiten der
Mütter: "Du kennst doch einer Mutter nicht das Kind nehmen".

Das ist oft so, wenn es einen Konflikt Mann-Frau gibt. Alle Welt stellt sich sofort auf Seiten der Frau, da diese ja nur Opfer des Mannes sein kann (auch wenn genau das Gegenteil ganz eindeutig der Fall ist).

Und dieser in dieser kranken Gesellschaft erlernte "Reflex" wird von Frauen dann ja gerne virtuos "geweckt" (Lügen, Rufmord usw.) und dann skrupellos ausgenutzt.

Da habe ich auch schon einigen "Freunden" die Freundschaft gekündigt. Konnten die gar nicht verstehen... sie ham doch alles richtig (also so, wie gesellschaftlich erwartet - nicht etwa wirklich "richtig") gemacht, nichwahr...?


Aber die Wenigen die noch zu mir stehen sind neben meiner Tochter und
meinem Sohn der Grund, warum ihr mich hier lesen könnt.

Glaube ich dir. Kommunikationsverweigerung, Meiden, soziale Isolation, Hohn und Spott (und was da eben sonst noch für Nettigkeiten kommen, wenn man als Mann mal einen Konflikt mit einer Frau hat, z.B. die beliebten Falschbeschuldigungen) können tödlich wirken.

Wird aber von Dritten alles gerne als Bestrafung für gesellschaftlich nicht akzeptiertes Verhalten angewandt und fällt unter die Kategorie "Gewalt".

Die kannst du abschreiben. Mir hat dazu mal wer gesagt: "Leute, die in der Not nicht zu dir stehen, findest du doch überall."

Solche "Freunde" braucht kein Mensch.


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