Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Angies Vorstellung von sozialer Gerechtigkeit...

artie1, Saturday, 25.07.2009, 02:37 (vor 6000 Tagen) @ H.

Und was ist die Alternative? Unternehmer, die sich eine goldene Nase mit
Billig-Arbeitskräften und Lohndumping verdienen?

Du kennst das Prinzip von Angebot und Nachfrage? Und das daraus der Preis bestimmt wird?

Das ist ein Naturgesetz, und auch wenn wir Menschen wollten, ändern können wir es nicht.

Und was passiert nun, wenn künstlich versucht wird, ein Preis zu fixieren (Mindestlohn) und die Nachfrage zunimmt (mehr Arbeit gesucht wird)?

Genau, das Angebot nimmt ab! Mindestlöhne führt zu Arbeitslosigkeit.

Die Frau benennt keine Zwickmühle, sie betreibt billige Polemik und
verdreht die Tatsachen...

Was genau verdreht sie?

All das ist nur der Anfang einer Bereinigungsphase, die bitter nötig

ist.

Ja, eine Bereinigungsphase ist nötig, aber die sollte auch dazu führen,
daß Lobbyisten und Politiker-Pack eins auf die Mütze bekommen und nicht nur
Otto Normalproll. So wie die INSM und ihre Lakaien das planen, verdienen
die daran und der Arbeitnehmer darf es ausbaden...

Nein, in diesem Fall müssen es _nicht_ die arbeitnehmer ausbaden, sondern die arbeitslosen (sie kriegen ja Hartz4 gekürzt).

Fakt ist, das es unmöglich ist, das aktuelle System zu finanzieren. Schon lange nicht mehr, ohne erhebliche Verschuldung.

Es ist ziemlich einfach: wird Arbeitslosigkeit und Armut subventioniert (nichts anderes ist Hartz4 und Sozialstaat), wird man genau das bekommen!

Ach ja, und die bösen Arbeiter und Unternehmer finanzieren das Ganze. Es geht nicht mehr lange, und die tüchtigen Leute werden in Scharen Deutschland verlassen. Mal sehen, wie gut es kommt, wenn Hartz5 von Hartz4 finanziert wird.

Der Rest hat Borat schon gesagt.


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