Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Antwortenschreiber, Tuesday, 15.08.2006, 17:55 (vor 7054 Tagen) @ Nihilator

Also von daher sehe ich absolut keine Gefahr mehr bei mir, ansonsten,

tja

dann werde ich den Weg gehen den ich gehen muss.(das weiss sie ;-) )

Du musst ihr vielleicht auch gleich mal erklären das ihr mit Sicherheit
alle zum Sozialfall werdet, weil du deinen Job mit Sicherheit kündigen
wirst, wenn dir der Zugang zu deinen Kindern verweigert wird. Ich bin
übrigens beruflich seit unserer heissen Phase, kürzer getreten,

das

hat dann auch kurzzeitig der Staat an seinen Mehrausgaben gemerkt.;-)

Anderseits trotz aller femiverseuchung haben F4J, und all die anderen
Gruppen schon Spuren hinterlassen. Gib ihr doch mal reinzufällig das

Video

mit Bob Geldof.

Ps.: Auch so mit Paragraphen kenn ich mich nicht so aus, das ist mir

auch

zu Anstregend das jetzt auf den entscheidenden Passus hin durchzusuchen
und leider auch schon viel zu spät, denn als ich es hätte machen sollen
hätte ich mir niemals Träumen lassen, das man als Mann derartige
Überlegungen anstellen muss, also das was Du machst, würde ich heute

auch

machen.


Und damit haben wir wieder genau das, was vor der dümmsten Erfindung aller
Zeiten, dem Feminismus, Usus war: Frau bekommt ein wenig Druck (Mann ja
sowieso, jede Menge) und schon klappt es. Nicht so ganz nach den Gesetzen
des Feminats, aber funktionierend.
Es mag hart klingen, aber Menschen brauchen das wohl. Und es mag noch
härter klingen, aber Frauen brauchen das wohl ganz besonders (vielleicht
weil Männer sowieso massiv unter Druck stehen).

Fait: es geht auch heute noch, man darf sich nur nicht zum Pudel machen
lassen und muß GLASKLARE Verhältnisse schaffen.


Gruß,
nihi

Das muss man sich mal Vorstellen, da berichten einem Gleichaltrige im Feminismus aufgewachsen Frauen ganz stolz, ihr Mann hätte ihnen das VERBOTEN dies oder jenes zu kaufen oder zu machen, weil es z.B. zu teuer wäre.
Anderseits habe ich auch wiederrum beobachtet das sie gern ihren Mann, bei Entscheidungen trotz seiner Abwesenheit vorschieben.

Das Problem beim Druck machen ist nur, wenn mann es ausreitzen muss, macht man auch viel kaputt.
Man fängt an gewisse Dinge, nicht nur familiäre, die mann auch aus einem emotionalen Blickwickel betrachtet hat, nur noch auf seine Rationalität hin zu prüfen. Das spart nee Menge Ärger, macht aber auch einiges kaputt.

Bei Inside the Actors Studio war mal, Francis Ford Coppola Regie Der Pate

Er sagt Sinngemäss, viele jungen Leute sind heute mit 36 Jahren, immer noch auf der Suche, des beruflichen Erfolgs und dann danach wollen sie gleich heiraten etc.
Er hat erst geheiratet und das hat ihn eigentlich erst inspiriert etwas zu tun.


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