Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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frauenfeindlich

Roslin, Friday, 17.07.2009, 16:43 (vor 6007 Tagen) @ Loxi
bearbeitet von Roslin, Friday, 17.07.2009, 16:51

Mal ehrlich ist es nicht ein Klischee, dass Frauen reichen Männern
hinterherjagen?

Lies den von Tarzno verlinkten Artikel, Loxi.
http://web.missouri.edu/~gearyd/MatechoicePDF.pdf
Er beantwortet Deine Frage.
Das Klischee ist empirisch belegt, wie alle echten Klischees (Abklatsch der WIRKLICHKEIT, vergröbernd, verwaschen, aber doch Wirklichkeit wiedergebend!).
Gerade Geschlechterklischees, betreffend durchschnittliche Begabungs - , Motivations - und Verhaltensunterschiede zwischen den Geschlechtern, wurden in den letzten 20 Jahren empirisch in ihrem wahren Kern BESTÄTIGT.
Eigentlich auch gar nicht verwunderlich, bewahren diese Klischees doch das alltägliche, in Generationen angesammelte Erfahrungswissen der Männer über Frauen, der Frauen über Männer auf.
Die beiden Geschlechter leben schließlich nicht erst seit 1968 miteinander, beobachten einander.

Etwas Klischee zu nennen ist keine Widerlegung des Inhaltes einer Aussage, eher eine Bestätigung.
Aber diese Klischeerehabilitierung der empirisch arbeitenden Lebenswissenschaften ist an den Alt-68'er Klischeedekonstrukteuren, die die Geisteswissenschaften noch beherrschen, gründlich vorbeigegangen.
Sie WOLLEN nicht wissen, aus ideologischen Gründen.
Sie reden von Klischees, Essentialismus, Biologismus und glauben damit schon eine Widerlegung der so etikettierten Aussagen geleistet zu haben.

Die feministische Ideologie ist in jeder Hinsicht eine Dame ohne Unterleib, unfruchtbar.


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