Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Verweigerung erfordert Mumm!

GuterPaps, Friday, 17.07.2009, 06:31 (vor 6007 Tagen) @ GuterPaps

Als die Trennungs- und Scheidungswelle in den 70ern begann, weil das Schuldprinzip durch das Zerrüttungsprinzip ersetzt wurde und die Kuckuckskinderwelle startete, stand ein Geschlecht - Die Väter - zum ersten mal im Laufe der Menschheitsgeschichte völlig entrechtet da. Es durfte von Frauen fremdgegangen werden, völlig sanktionsfrei.

Es gab kein Internet, keine Infos darüber, dass Mann bei weitem nicht der einzige ist dem solches widerfährt. Das gesamte Ausmass der Versklavung von Männern war unbekannt, da die Medien offenbar übelste Zensur-Propaganda betrieben. Es war auch unbekannt, dass nicht die Männer fremd gehen sondern die Frauen.

Den Männern waren die psychischen Folgen für ihre Kinder unbekannt, wenn sie von derartigen Müttern (v...) erzogen werden. Die Folgegeneration war also verseucht. Väter dachten sie könnten die Lage noch steuern, indem sie die Mütter mit den Kinder sitzen lassen. Aber falsch gedacht. Die Väter haben es damit nämlich den Müttern zusätzlich einfach gemacht, den Kinder zu "beweisen", dass es "mit einem solchen Mann nicht auszuhalten war", der sich "noch nie um die Kinder gekümmert hat". "Der lässt sich noch nicht mal nach der Trennung blicken".

Ich denke WGvDL sollte nicht zu einem unreflektierten PudelBlog werden. Darum merkte ich an, dass die Idee mit dem "sitzenlassen der Mütter mit den Kindern" ein Schuss in den Ofen ist. Wer sein Kind zum Psychowrack machen will muss dauerhaft den Umgang unterbinden (was aber kluge Eltern - in der Regel Väter - nicht machen). Da wir bereits wissen wie bösartig viele Frauen in ihrem grenzenlosen Egoismus sind, können wir uns auch vorstellen, warum sie so zahlreich Umgangsboykott betreiben.

Viele Väter haben - aufgrund dieser unreflektierten Handlungsweise - hinterhergesagt bekommen, dass sie sich einfach "verpissen". Eben genau "das Bild des Vaters" das nun von den Kampfemanzen in ihren Hasspredigten propagiert wird. Dass Väter exakt den gleichen Bezug zu ihrem Nachwuchs haben wie Frauen streiten heutzutage fast alle Nicht-Betroffenen ab.

Verliert ein Vater auf diese Art und Weise seine Kinder, dann kommt es nicht selten zu einem Suizid, da es völlig wider der Natur des Menschen ist, seinen Nachwuchs "sitzen zu lassen" oder zwangsgetrennt zu werden. Zu derartiger Perversion kommt es, wenn eine Diktatur entdeckt, dass Männer sich zu Tode arbeiten wenn man sie mittels zur Hilfename deren Frauen über Erpressung mit den eigenen Kindern "dazu motiviert". Das Ergebnis wird aber Hass sein. Und die, die die Maschine (die Diktatur) lenken werden den Hass in Kürze ernten.


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