Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Verweigerung erfordert Mumm!

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Wednesday, 15.07.2009, 14:46 (vor 6009 Tagen) @ rechtlos

1. Keinen Umgang mehr pflegen, die Aufpasswochenenden sind die Zeit für
die Ex, sich einen neuen Lover zu suchen und Dein Geld auf der Walz zu
verheizen.
Dafür die verdienten Wochenenden auf Hartz4-Niveau- Einkommen, das Dir
gelassen wird, opfern? Denk mal drüber nach.
2.Die Umgangspflege hält Dich länger am emotionalen Tropf, es tut nur
länger weh. Komm drüber weg, es tut einmal richtig weh, aber dann nur noch
ab und zu.
3. Sobald Sie einen neuen Lover hat, wirst Du als Störfaktor augebootet,
der Umgang wird erst erschwert, wenn das nicht hilft,wirst Du wegen
Missbrauch angezeigt, der neue Lover macht Stress, Sie verweigert den
Umgang. Solange darfst Du den Wochenenddackel für das Kind spielen.
Wenn sich endlich alle Unterhaltszahler einig werden und konzertiert nicht
Zahlen, wieviel Knastplätze gibt es in Deutschland? Wieviele Polizisten
sind geschieden und in der gleichen Position? Also, Unterhaltszahler
einzeln werden fertig gemacht, aber 800000 (geraten) kann man nicht
ignorieren. Wir haben nämlich auch Rechte, die uns Femmideutschland
vorenthält.

Ich hielte das auch für den einzig erfolgversprechenden Weg. Er erfordert jedoch eine gehörige Portion Mumm. Die meisten Väter lassen sich leider lieber erpressen und ermöglichen damit weiteres weibliches Fehlverhalten. Wer Erpresserinnen nachgibt, wird immer weiter erpresst.

Dabei ist die Verweigerung eine bemerkenswert wirksame Waffe. Nach einiger Zeit, spätestens nach einem halben Jahr, pflegen die Mütter bei konsequenten Vätern angekrochen zu kommen. Leider gibt es von letzteren zu wenige.

Unsere Gesellschaft würde besser funktionieren, wenn Männer gelegentlich so patriarchalisch und machomäßig auftreten würden, wie es ihnen ohnehin immer unterstellt wird. Weibliche Stärke ist nur Indiz für männliche Schwäche - zur Frau, die erpresst, gehört natürlich jemand, der das mit sich machen lässt.

Viele Grüße
Wolfgang


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