Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Der Feminismus ist tot (2) ............

Manifold ⌂, Sunday, 12.07.2009, 17:14 (vor 6012 Tagen) @ phaidros52

Habe auch einen Kommentar hinterlassen, freilich stand dort noch, dass mein Beitrag noch "moderiert" werden müsse.

Wenn die Diskriminierung die Frauen trifft, dann seit ihr total betroffen und heult rum. Wenn die Diskriminierung Männer trifft (Wehrpflicht, höheres Renteneinstiegsalter, ...), dann ist das euch entweder egal oder ihr habt das Gefühl, dass das nicht angesprochen darf, weil wir immer noch in einer ach so schrecklich patriarchalen, frauenunterdrückenden, etc. Gesellschaft leben, in der der Feminismus seit 30 Jahren nicht nur im Staat, sondern auch in den Medien und im Bildungssystem fest verankert ist. Merkt ihr den Widerspruch nicht?

Wie kann eine Gesellschaft patriarchal sein, in der ein milliardenschwerer, feministischer Staatsapparat aus Gleichstellungsbüros, Frauenbeauftragten und Gendermainstreaming-Stellen grösstenteils von von Männern erwirtschafteten Steuern finanziert werden?

Ihr tickt wohl nicht richtig ...

Euer Verständnis von Gleichberechtigung ist absurd und pervers. Ihr legt es einseitig zu eurem Vorteil und zum Nachteil der Männer aus. Und das so dermassen deutlich, dass sogar die normalen Menschen auf der Strasse nichts mehr mit euch zu tun haben wollen.

Deshalb fordern wir gleiche Rechte UND gleiche Pflichten (!) für beide Geschlechter. Lange lebe der Maskulismus!

Gruss,
Manifold

Die Söhne von Perseus
http://sonsofperseus.blogspot.com

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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis


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