Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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In Schweden bricht auseinander, was nicht zusammen gehört!

Drakon, Saturday, 11.07.2009, 15:21 (vor 6013 Tagen) @ Don Peppino (nicht reg.)

rom ging an den germanen zugrunde. genauer: die römische oberschicht

hatte

immer weniger nachwuchs, der ging lieber in diverse sekten (eine war

das

christentum)

So ein Quatsch...die evangelische Sekte gab es damals noch nicht.
Sie haben aber Christen über Jahrhunderte verfolgt und massenhaft
umgebracht.
Als die Christen immer mehr Einfluss erlangten, machten sich die
Oberhäupter der Römer zu Oberhäupter der Christen und veränderten das
Christentum. Sie wollten so halt an der Macht bleiben. So gesehen, gab es
seit diesem Zeitpunke erst einmal keinen wahren Christentum mehr. Die Römer
hatten es nach ihrer Vorstellung vereändert. Der Grund ihres Untergangs war
also nicht das Christentum.

Darüber lässt sich nun trefflich streiten.
Schon aus dem alten Rom gibt es allerdings genug überlieferte Quellen, die das ganz anders sehen - nämlich, dass das verweichlichte/verweichlichende Christentum zum Untergang erheblich beitrug. Nun war und bin ich kein Römer - aber die Probleme mit den "Gutmenschen" scheinen mir gewisse Parallelen aufzuzeigen.
Oder - wie es der Volksmund so treffend ausdrückt - nur die allerdümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber.

--
Das menschliche Gehirn hätte sich ohne die biologische Zweiheit der Geschlechter niemals so weit entwickelt, dass es sogar Theorien wie jene ersinnen konnte, diese Zweiheit sei ein "soziales Konstrukt"
(Michael Klonovsky)


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