Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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In Schweden bricht auseinander, was nicht zusammen gehört!

OlivER @, Saturday, 11.07.2009, 05:02 (vor 6013 Tagen) @ Amplus

Sehr lesenswert hierzu auch: Schweden: Etwa 2040 eine muslimische
Bevölkerungsmehrheit, 107-131 (in: Ulfkotte, Udo, SOS Abendland, Die
schleichende Islamisierung Europas, 2008).

Radikale Feministen gegen radikale Islamisten – Ab auf die Alp!

Gruss, Amplus


Es scheint eine Gesetzmäßigkeit zu geben. Wann immer und wo immer der Anteil der moslemischen Bevölkerung an einer Gesellschaft oder in einer Region einen gewissen Prozentsatz überschreitet, beginnen die Schwierigkeiten.........
[image]
Sobald dieser Anteil den zweistelligen Prozentbereich erreicht, steigt die Kriminalitätsrate signifikant, Übergriffe auf die indigene und nicht moslemische Bevölkerung nehmen zu, in den Großstädten entstehen No-Go Areas für die einheimische Bevölkerung.

mehr:
http://www.pi-news.net/2007/11/wachsende-probleme/

Da gibt es auch einen film darüber, mit Beispielen ab 10 prozent, 30...90 ....
habe ihn gerade leider nicht parat....


Es gibt einige wissenschaftliche Untersuchungen zu den negativen Auswirkungen multikultureller Gesellschaften:

- – - – -

1) Modell zur konkreten Vorhersage von ethnisch/kulturell Gewalt von Yaneer Bar-Yam et al
http://www.necsi.edu/research/ethnicviolence/sci317/pr.html
bischen ausführlicher:
http://blog.sciencenews.org/mathtrek/2007/09/the_essence_of_group_conflict.html

Hier geht es um ein Modell zur Vorhersage von Gewalt zwischen ethnisch-kulturellen Gruppen, das wohl bei nachträglicher Anwendung auf Bosnien immerhin eine 90% Genauigkeit der Vorhersagen gebracht hat.

Zitate:
If different ethic groups are very well-mixed in a community, violence is less likely to occur; if boundaries between groups are clearly defined, violence is unlikely to occur. But when the boundaries blur, and the amount of mixing is “just right,” the situation can become explosive.

In the case of some well-mixed communities, it becomes harder for any one group to establish a collective identity or identify any one space in the community as belonging to them, and so no one group can dominate any others.

But where there is not significant mixing or boundaries to separate groups, people will tend to move to areas where there are people like them. This natural behavior can create “islands” of one population within another population or “peninsulas” that stick out from boundaries into other populations–the blurred boundaries between groups in these cases can create situations that allow violence to erupt.

- – - – -

2.) Studie zu negativen Auswirkungen kulturell gemischter Gesellschaften auf deren Sozialkapital von Putnam
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/25/25921/1.html
bischen ausführlicher:
http://postmodernareopagus.blogspot.com/2007/08/putnam-social-capital-diversity-and.html
Studie:
http://www.blackwell-synergy.com/action/showPdf?submitPDF=Full+Text+PDF+%28819+KB%29&doi=10.1111%2Fj.1467-9477.20...

Ergebnis: Je höher die Diversität in einer Gemeinschaft ist, desto geringer ist ihr soziales Kapital.

Zitate aus dem TP-Artikel zu der Studie:

In Gebieten, die sich durch größere Diversität der Bewohner auszeichneten, zeigte sich:

- ein geringeres Vertrauen in die kommunale Selbstverwaltung, die örtlichen Behörden und in lokale Medien
- ein geringeres Vertrauen in den eigenen Einfluss bzw. die Gestaltungsfähigkeit
- eine niedrigere Wahlbeteiligung
eine geringere Erwartung an die Kooperation anderer, wenn es um gemeinschaftliche Probleme geht (z.B. bei Wasser- oder Stromausfall)
- eine geringere Wahrscheinlichkeit, dass jemand bei einem zivilgesellschaftlich organisiertem Projekt mitarbeitet
- dass die Bewohner weniger enge Freunde und Vertraute haben
- dass sie sich als weniger glücklich wahrnehmen und ihre Lebensqualität niedriger einstufen
- dass sie mehr fernsehen und das “als wichtigste Quelle der Unterhaltung” angeben.

/ebenda s.o.

O.


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