Hier ein Beispiel

Die kleine Unbekannte, Wednesday, 08.07.2009, 20:45 (vor 6016 Tagen) @ Nikos

Zitat von Dir, die kleine Unbekannte:
"Warum fällt es anscheinend einigen (nach den Beiträgen hier sogar
vielen) Männern so schwer, eine Frau zu verlassen, wenn sie auf Dauer in
der Beziehung unglücklich sind? Ist es Trägheit, nach dem Motto: "Sie
nervt, aber sie kocht so gut und wäscht meine Strümpfe"? Ist es die Angst
davor, keine andere zu finden?"

Ja, das waren sehr provokante Fragen. Aber es waren eben Fragen, die jederzeit mit "nein" hätten beantwortet werden können.

Frage: Wie passt dieser Zitat von Dir mit der (angeblich ebenfalls von dir
wahrgenommene) Ungerechtigkeit Männern gegenüber zusammen?

Wir sind in einem Forum. Hier wird diskutiert, manchmal auch in einer härteren Gangart. Manchmal klingt etwas heftiger, als es wirklich gemeint ist und manchmal provoziert man auch mal, um auf etwas hinzuweisen. Alles andere wäre Stillstand und schmoren im eigenen Saft. Gut, das mag für den ein oder anderen das non plus ultra sein, weiterbringen tut es nicht.

Was ist nun: Weißt Du, dass Männern sich nicht scheiden lassen können,
weil dann alles verlieren, oder weißt du es nicht?

Ich zitiere mal den Teil des Textes, den Du (absichtlich?) weggelassen hast (Warum eigentlich? Paßt er nicht zum Weltbild?):

"Oder sind davon nur Männer betroffen, die schon Kinder haben und von ihrer Frau erpresst werden: "Wenn du dich mit deinen Freunden triffst oder dich scheiden läßt, siehst du deine Kinder nie wieder" Woran liegts?"

Die kleine Unbekannte