Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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es wird immer stranger

Nikos, Athen, Sunday, 05.07.2009, 10:54 (vor 6019 Tagen) @ Beobachter
bearbeitet von Nikos, Sunday, 05.07.2009, 10:57

Ich meine, logisch kommt das ja nicht zusammen

Falsch. Die beiden sind auf der selben Seite. Man muss einfach blind sein, um das nicht zu erkennen. Sie machen andauernd Fehlern, man muss nur genau genug hinsehen. Dann ist es auch egal, wie die heißen, und was für Nicks sie gerade für das Provozieren benutzen. Argumentativ springen sie andauernd von Bungee-Brücke ohne den Gummiseil und ohne dass es sie interessiert. Ein wenig Taktik da, ein bisschen Scheinsolidarität dort, etwas Geschimpfe dazwischen, dauernd der gleiche Mist als gemeinsamer Nenner, nur die Zahl oberhalb der Linie wird gewechselt.

Schau mal: Die Sachen, die von Stranger reingeworfen werden, gehen teilweise total Konform mit dem Forumdurchschnitt. Genau selbigen beschimpfte er aber gründlich wo er nur kann, da wo absolut das Gegenteil angebracht wäre. Er lädt nach Mönchen, gibt aber nie seine Identität bekannt. Nur irgendwelche Ortschaften in Mönchen, als wenn ich ihn auf einen Endkampf auf Akropolis einladen würde. Stell dir mal das vor, zwei Deutschsprechende auf Akropolis fangen an sich gegenseitig umzukreischen, und fragen "bist du der Sowieso, weil ich will dich gerade verkloppen". Total bescheuert. Jemand, der die Sache der Männer für wichtig hält, agiert und reagiert ganz anders. Die restlichen Teilnehmer hier sind für ihn dumm oder feige, oder beides, total feministisches Gelabber. Ja, wir sind benachteiligt, aber nur weil wir dumm und feige sind. Sein Verhalten ist äusserst merkwürdig, macht keinen Sinn, und zeichnet sich auch von größte Idiotie aus: Er verlangt von einen Griechen perfektes Deutsch zu schreiben. Der ist definitiv nicht auf unsere Seite.

Die Methode des Dialogs geht so: Man benutzt Fragen, um den Dialopartner zu Selbsterkenntnis zu führen, das funktioniert so wie bei eine Hebamme.

Diese Methode würde von Sokrates erfunden, und der war mein Ur-ur-...ur-Opa.

Ansonsten Komm-Nach-Mönchen-Gebrülle aus der Distanz und der Sicherheit heraus.

Feminist eben. Trotz allen anderslautenden Beteuerungen, Beschimpfungen und das ständige Ausbleiben von Antworten an schwierigen Fragen. Oder gerade deshalb.

Nikos

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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*


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