Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Tierschutz ist Ausdruck von HUMANISMUS

Nihilator ⌂, Bayern, Thursday, 02.07.2009, 22:25 (vor 6021 Tagen) @ Mit ohne Alles

Informier dich erst mal über die Geschichte des Tierschutzes und den
Unterschied zur Tierrechtsethik u.s.w. Denn du schreibt einen Scheiß, der
kaum noch zu toppen ist - und vor allem über etwas, von dem du ganz
offenbar nicht mal den Hauch einer Ahnung hast!

DIE Tierschützer bla bla bla ... Gutmenschen - wenn ich das
schon höre! Es gibt auch Menschen, die ohne irgendwelche Hintergedanken
aktiv werden. Mitleid mit den Tieren wird dabei die größte und natürlichste
Motivation sein. Was also stimmt bei dir nicht, wenn dir solche Gefühle
fremd sind?

Die Geschichte des Tierschutzes in Deutschland ist in der Tat hochinteressant: http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/260/tierliebe_menschenfeinde.html
Ausdruck von Humanismus paßt da wie Arsch auf den Eimer...

Das Phänomen, daß Tierliebe mit abgrundtiefer Menschenverachtung einhergeht, ist auch heute weit verbreitet. Den Ursprung kann man schlecht verhehlen.

"Tierschutz ist dekadent" ist so allgemein trotzdem falsch. Solange die Hierarchie zwischen Mensch und Tier gewahrt bleibt und Pragmatismus herrscht, ist Tierschutz ein Gebot. Krank wird es, wenn Veganer (fast immer irgendwie bissel faschistoid angehaucht) andere Leute angreifen, wenn ohne Rücksicht auf Verluste gefährliche Raubtiere, z.B. Wölfe *gg*, gehätschelt werden (die unsere Vorfahren nicht ohne Grund ausgerottet haben), wenn Tiere vermenschlicht werden, wenn Mütter ihre Kinder vegan ernähren und so Mangelernährung und schweren Fehlentwicklungen aussetzen usw. DAS ist in der Tat dekadent.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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