Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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behindert ist man nicht, behindert wird man

Nihilator ⌂, Bayern, Wednesday, 01.07.2009, 02:55 (vor 6023 Tagen) @ Behindertenbeauftragter

PS: Zusatzfrage, ist mir gerade eingefallen: wählen die Behinderten
eigentlich eine/n Behindertenbeauftragte/n, wo auch nur sie Wahlrecht,
aktiv und passiv, genießen?


http://www.behindertenbeauftragter-meppen.de

Ja, das ist Genderismus pur. Daß ich im Rolli nicht so bergsteigen kann wie andere, ist nicht mein Pech, sondern der pöhsen Gesellschaft geschuldet, die immer noch keine passenden Rampen an die Eiger-Nordwand gebaut hat. Böse! Diskriminierend!!

Das muß man nivellieren. Auf hohem Niveau geht nicht, dann also auf dem niedrigsten. Zum einen natürlich durch Rampen, aber zum anderen muß man Leute hindern, die solche Rampen nicht brauchen. Mit Verboten, mit Gesetzen, denn sonst wären wir ja nicht alle gleich.

Die Genderisten vernachlässigen allerdings bisher den geistigen Teil. Denn auch wer nur Brabbeln hervorbringen kann, hat gleiche Rechte auf freie Entfaltung. Seine Schuld ist es schließlich nicht, und alles, was nicht seine Schuld ist, hat eine gerechte Gesellschaft verdammtnochmal auszugleichen. Mindestens.

Man müßte auch Menschen, die zu normaler verbaler Kommunikation fähig sind, das verbieten. Da haben die ja schon wieder einen unverdienten Vorteil!

Vielleicht begreift der eine oder andere, wie pervers und destruktiv die Gleichheitsideologie ist? Die meisten sicher nicht, denn die Gehirnwäsche ist total. Der Niedergang aber folglich auch.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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