"Kinder bekommen zu oft Psychostimulanzien". Nicht Kinder, VOR ALLEM JUNGEN!

roger, Tuesday, 30.06.2009, 20:38 (vor 6023 Tagen) @ Roslin

Du hast Recht.
Ich vergesse immer wieder den feministischen Betroffenheitskoeffizienten,
der ja irgendwo zwischen 5 und 10 liegen muss, je nachdem, wie groß der
Multiplikator zu sein hat, um Frauenbetroffenheit als vorrangig behaupten
zu können.

Stimmt!
Festzustellen auch bei den "Damen" von Plan:
"Eine besondere Gefährdung für Mädchen besteht in Zeiten bewaffneter Konflikte oder Bürgerkriege und wenn sie in Flüchtlingscamps zur Welt kommen. Ohne Geburtsurkunde sind diese Kinder staatenlos und können somit keine Bürgerrechte in Anspruch nehmen. Darum finden Kinderhändler in der Umgebung von Flüchtlingscamps leicht Opfer. Von mehr als einer halben Million Kindersoldaten weltweit sind Schätzungen zufolge mindestens 20 Prozent Mädchen..."

Es sind zwar deutlich weniger als 20% und sie "dienen" zudem eher nicht im operativen Bereich sondern im Tross in den verschiedensten Funktionen als "Mitglieder der Familie", aber die bemerkenswert intensive Mädchengeneigtheit der Autorin/nen (???) lässt es wohl nicht zu, die Betroffenheit der anderen deutlich mehr als 80% der Kinder zur Kenntnis zu nehmen. Es sind die kleinen Jungs, die mit der Knarre im Busch unterwegs sind und für den Rest des Lebens an Körper, Geist und Seele Schaden nehmen.

Was müssen diese abartigen Scheppen eigentlich alles verdrängen, um mit so einer perversen Attitüde auch noch an die Öffentlichkeit zu gehen, zumal es auch noch um Kinder geht.

roger

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fight sexism - fuck 12a GG