Risikofaktor alter Vater

Borat Sagdijev, Tuesday, 30.06.2009, 00:50 (vor 6024 Tagen) @ Dragman

Wenn Spiegellesen Quelle recherchieren ist, dann gibt es wohl für Gender Studies bald einen Nobelpreis.

Kann man die Sache nicht einfach mit dem Offensichtlichen und Wahrscheinlichen erklären:

Für beide sinkt die Wahrscheinlichkeit zur Fortpflanzung mit dem Alter, jedoch mit spezifischen Eigenarten:
Für die Frau ist meist ab Menopause schluß, für den Mann meist mit dem Tod.
Ein (bei Frauen) erfogreicher alter Sack kann immer noch erheblich mehr Kinder zeugen als eine einzige Frau es je kann.
Der Zeitfaktor ist viel eher eine Frauensache.

Ab der ersten Menstruation geht der Frau wertvolles Reproduktionspotential verloren.
Jeder Mann kann bei Gelegenheit in grob geschätzt 35 Tagen auf das gleiche Vermehrungspotential eines ganzen Frauenlebens mit 35 fruchtbaren Jahren kommen.
Also 2 Jahre weibliches Vermehrunspotential in Lebenszeit kann ein Mann in einem Tag seines Lebens aufholen.

Auf diesen Wahrscheinlichkeiten (und vielen Anderen) der Fortpflanzung ist die Menschheit aufgebaut.