Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Mit Gruß und Kuss ... Ein (aller)letztes Mal Griese

roger, Friday, 26.06.2009, 11:55 (vor 6028 Tagen) @ Nihilator

Jungs, Griese ist einfach nur eine demokratische Politikerin. Sie sorgt
sich um Zustimmung, nicht um "Gerechtigkeit". Sie macht im Grunde alles
richtig im Sinne der Demokratie. Männerinteressen werden genau deshalb
nicht vertreten, weil Männer kein Interesse äußern, auch nicht auf dem
Wahlschein. So einfach ist das. Eigentlich funktioniert die Demokratie ja,
so gesehen...

Die Quote eine Verfälschung des Wählerwillens zugunsten einer (biologischen) Gruppe. Darum hat jemand, der die Quote befürwortet, ein Demokratiedefizit.

Art 3 (1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

Außerdem, wieso werden z.B.
Abstammung, Rasse, Sprache, Heimat und Herkunft, Glauben, religiöse oder politische Anschauungen und/oder Behinderung in welcher Form auch immer nicht ebenfalls quotiert?

gruß roger

--
fight sexism - fuck 12a GG


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