Der leidende Mann als Liebkind der Medien.
Pünktlich zum Vatertag wandten sich die Medien wieder einmal dem
Thema der angeblich entsorgten Väter zu, die nach Trennung oder Scheidung
von machtbesessenen Müttern am Kontakt zu ihren Kindern gehindert
würden.Heftig. Ich meine: wieder einmal?!
Selbstverständlich ist das heftig.
Wenn Frauen auch nur einmal ihr mühsam erarbeitetes Opfermonopol verlieren, muss frau doch fürchten, dass die Öffentlichkeit ebenso bei all den anderen Behauptungen der vorrangigen Frauenopferung genauer hinsieht.
Da gerät gleich das ganze Lügengebäude ins Wanken, droht u.U. einzustürzen.
Außerdem kränkt es Frauen ganz besonders, wenn ihr Opfernarzissmus NICHT bedient wird.
Diese Unaufmerksamkeit ist doch nur schwer erträglich, tief kränkend.
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- Der leidende Mann als Liebkind der Medien. -
sonnenlilie,
21.06.2009, 18:57
- Der abgenützte Feminismus inflationiert schon 40 Jahre vor sich hin - Borat Sagdijev, 21.06.2009, 19:29
- Das ist ja nur peinlich! -
Zottel,
21.06.2009, 19:43
- Das ist ja nur peinlich! -
Don Peppino (nicht reg.),
21.06.2009, 19:54
- Herrlich! ;-) - Dampflok, 21.06.2009, 20:05
- Das ist ja nur peinlich! -
Don Peppino (nicht reg.),
21.06.2009, 19:54
- Der leidende Mann als Liebkind der Medien. -
Mustrum,
21.06.2009, 22:02
- Der leidende Mann als Liebkind der Medien. - Roslin, 21.06.2009, 23:37
- "Nie hat die Unschuld gelitten." - Das glaubten schon Ijobs Freunde zu wissen. - S., 22.06.2009, 01:26