Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Kurzanalyse

Nikos, Athen, Thursday, 18.06.2009, 17:42 (vor 6035 Tagen) @ Antje

Hier hat eine höchstkriminelle Frau einen Folgeschaden vorsätzlich
verursacht: "Geisteskranker". Aus dem Folgeschaden wird dem Opfer dann ein
Strick gedreht. So funktioniert die Propaganda, das ist die gesamte
Argumentationsweise. Zu beobachten an Feminatsargumenten gegen den
Wolsperger-Film. Praktisch nur verlogene Scheiße. Was der Wolfsberger-Film
offenlegt: Eben genau diese verlogene Feminatsscheiße.

Das ist die Sprache, die mir gefällt! :)

Frei nach Lessing:

"Und so wollte ich, daß sie dir auch deine Seligkeit kosten
müßte! Ungeheuer! Ist der Teufel ärger als du, der schwache Menschen
zu Verbrechen reizet und sie dieser Verbrechen wegen, die sein Werk
sind, hernach selbst anklagt?
"

Die arme, schwache (femi)Mutter, hat es regelrecht mit dem Teufel zu tun, den angeblich geisteskranken Sohn, der so Arg ist, ihr nicht nur das Leben durch seine Geisteskrankheit zu zerstören, sondern, aud der aus ihre Sicht gerechte Strafe hin, das Einsperren, auch noch eine kriminelle Sache zu konstruieren. Weil er auch es selber nicht kann, der ist ja krank, springt das Gesetz an, um sie zu Rechenschaft zu ziehen. Verkehrte Welt!

Das allerdings nur dann, wenn man eine Geisteskrankheit für ein Verbrechen halten mag. Das tue ich nicht, Lessing ebenso wenig. Wer das tut, ist die Mutter des Kindes, welche dann auch die gerechte Strafe weißt: Einsperren!

Widerlich.

Nikos

--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*


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